Die besten Tricks der Wachstumsverhinderer

Nicht selten stehen Unternehmenslenker Veränderungen und Wachstumsinitiativen skeptisch gegenüber, oder sie blockieren diese sogar. Welches sind die wirkungsvollsten Manöver, um Wachstum zu verhindern – und wie kann man ihnen begegnen? Fragt man Unternehmenslenker, wie offen sie Veränderungen gegenüberstehen, erhält man, unabhängig davon, ob es sich um angestellte Manager, also Geschäftsführer oder Vorstände, oder um Unternehmensinhaber handelt, ebenso unabhängig davon, obArtikel lesen

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Die Bedeutung von Instrumenten für den Wachstumsweg

Instrumente sind unerlässliche Orientierungshilfen. Das gilt für den Straßenverkehr wie auch für die Unternehmensentwicklung. Um auf dem Weg zu profitablem Wachstum Blindflüge zu vermeiden, bedarf es des richtigen Umgangs mit diesen Instrumenten. Was ist dabei zu beachten? Niemand würde auf die Idee kommen, ein Flugzeug, einen Formel-1-Rennwagen, ja nicht einmal einen straßentauglichen PKW ohne Instrumente zu bewegen. Jeder, der inArtikel lesen

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Der Punkt der Wahrheit ist die Tat

Wachstumsstrategien gibt es wie Sand am Meer. Der Punkt dabei: Sie scheitern nicht in der Konzeption, sondern in der Realisierung. Nicht das Papier, sondern die Realität entscheidet darüber, wie gut die eigene Strategie wirklich ist. Zu beobachten ist zunächst, dass vor allem im  Mittelstand noch – sagen wir einmal – «Annäherungspotenziale» zwischen der unternehmerischen Praxis und strategischem Vorgehen bestehen. ZuArtikel lesen

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Soziale Netzwerke als Reputationsrisiko für den Mittelstand

Durch das Aufkommen sozialer Medien können Mitarbeitende heutzutage direkt auf die Reputation ihres Arbeitgebers Einfluss nehmen. Da eine solche Einflussnahme positiv wie negativ vorgenommen werden kann, stellt insbesondere die mitarbeiterseitige Nutzung sozialer Netzwerke einen Risikofaktor für die Unternehmensreputation dar. Wie bewerten Mittelstands-, Entrepreneurship- und Gründungsforscher aktuelle Ereignisse? Welche Handlungsempfehlungen lassen sich aus wissenschaftlichen Forschungsergebnissen ableiten? In der jüngsten Ausgabe desArtikel lesen

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Ein Muss im Kalender jedes B2B-Marketers

Zum TAG DER INDUSTRIEKOMMUNIKATION (TIK) am 22. Juni 2017, der großen B2B-Leuchtturm-Veranstaltung des Bundesverband Industrie Kommunikation e.V. (bvik), trifft sich die B2B-Branche im veranstaltungsforum fürstenfeld in Fürstenfeldbruck (bei München), um sich über Zukunftstrends des B2B-Marketing zu informieren. Auch DDW-TV ist vor Ort. “Early Bird”-Anmeldungen sind bis zum 31. März möglich. Rund um das Thema „Digitale Transformation“ geben sich hochkarätige SpeakerArtikel lesen

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Marken im Mittelstand: Das sind die Indikatoren für Markenschwäche

Kongresse sind gut besucht und Branchenmagazine schnell verkauft, fällt nur das Wort Digitalisierung. „Nichts ist mehr, wie es war“, verkünden gut gegelte Mit-Dreißiger in Sneakers und mit buntem Foulard um den Hals und machen das Publikum ganz wuschig. Dabei gilt auch 2017 immer noch: Markentreue beginnt immer im Unternehmen. Von Dr. Oliver Errichiello. Das Credo der neuen Gurus: Digitalisierung stellt durchgesetzteArtikel lesen

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„König Kunde“ als Markenbotschafter: Echter Dialog als B2B-Erfolgsgeschichte

Crossmediale Marketing-Kampagnen entwickeln besonders dann eine große Dynamik, wenn Unternehmen es schaffen, ihre Kunden selbst zu Wort kommen zu lassen. Es reicht deshalb nicht, nur die Sprache des Kunden zu sprechen – die Zauberformel heißt „customer generated content“. Wie das geht, zeigt eine Kampagne der Heidelberger Druckmaschinen AG. Wie es der Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) gelungen ist, bei einer in siebenArtikel lesen

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Effizienzpotenziale heben

Wachstum beginnt oben, im Kopf, bei der Unternehmensführung und beim Umsatz. Will man Wachstum ganzheitlich angehen, sind aber mitunter auch Effizienzpotenziale zu heben, sprich: Kosten senken, Prozesse beschleunigen, Komplexität reduzieren. Hier wird viel Zeit und Geld verschwendet. Etwa die Hälfte unserer Beratungsprojekte, die auf Wachstum abzielen, sind Projekte zur Beschleunigung von Abläufen, zur Glättung von allfälligen prozessualen «Ruppigkeiten» im Unternehmen,Artikel lesen

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Leistungsprozesse definieren und betreiben

Eine Basis für profitables Wachstum ist eine leistungsfähige Prozess-Landschaft. Dabei ist meist vielmehr die Geschwindigkeit der Prozesse von Bedeutung als deren Perfektion. Welche Aspekte sind für den Aufbau und den Ablauf schneller Prozesse zu beachten? Wachstum muss auf gesunde und schnelle, besser sogar «pfeilschnelle» Prozesse basieren, und Wachstumsinitiativen machen dann besonderen Sinn, wenn sie sich auf die Existenz solcher pfeilschnellerArtikel lesen

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Der Abschied von Motivation und Incentives

Wenn es um das Entwickeln von Mitarbeitern oder das Stärken des Wachstums allgemein geht, herrscht fast immer Einigkeit: Ein Schlüssel dazu sind die Mitarbeitenden und die angemessene Führung. Damit endet die Übereinkunft. Tatsächlich, das ist auch an der immer noch ständig wachsenden Anzahl an Büchern, Fachartikeln, Vorträgen zum Thema «Führung» zu erkennen, besteht noch ein hoher Informationsbedarf, ein Weiterentwicklungsbedarf, ja,Artikel lesen

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Das geht bei uns nicht

Ein wesentlicher Unterschied zwischen erfolgreich wachsenden und weniger erfolgreichen  Unternehmen: Erstgenannte suchen Lösungen  und versuchen, Neues passend zu machen. Letztgenannte suchen Begründungen dafür, warum Dinge keinesfalls funktionieren können. Mit dieser Klassifizierung und dem Appell, man möge sich in die eine oder andere Kategorie einordnen, könnte dieser Abschnitt enden, aber es sollen noch einige Illustrationen erfolgen, denn es ist nicht naheliegend,Artikel lesen

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Aspekte einer wachstumsorientierten Führung

Der Prozess profitablen Wachstums kann von der Unternehmensleitung allein nicht gewährleistet werden. Es bedarf weiterer interner Kräfte, die unterstützend wirken. Worauf kommt es bei wachstumsorientierter Führung an? Wachstum ist kein Foto, Wachstum ist kein Film. Mit anderen Worten: Wachstum, vor allem profitables Wachstum, ist kein Projekt, sondern ein Prozess, eine Denkhaltung. Eine hohe Führungsqualität von Führungskräften ist dazu nicht nurArtikel lesen

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