Beiträge mit dem Schlagwort "Marktwirtschaft"

Wie ein weltweites klimaneutrales und Wohlstand schaffendes Energiesystem aussehen kann

In einer Referenzlösung zeigt der Abschlussreport des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung einen Weg auf, der es im Zeitraum 2050 – 2070 zehn Milliarden Menschen ermöglicht, ein Leben in Freiheit mit angemessenem Wohlstand in sozialer Balance, intakter Umwelt und stabilem Klimasystem zu führen. Von entscheidender Bedeutung ist dafür die Ausgestaltung des Energiesystems, da dieses von wesentlichem Einfluss auf ErfolgArtikel lesen

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Die Industrialisierung – nicht schwarz, nicht weiß

Die Industrialisierung hat ihre Schattenseiten, aber sie ist auch ein gewaltiger Wohlstandstreiber. Der nächste Schritt muss ein nachhaltiger sein – dafür kann ein Blick in die Geschichte helfen. von Bastian Frien Der Kommunismus wäre ohne Industrialisierung nicht vorstellbar: „… kaum kennt die Weltgeschichte ein Ereignis, welches in dem kurzen Zeitraum weniger Menschenalter so außerordentliche Veränderungen hervorgebracht, so gewaltsam in dieArtikel lesen

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Nur Ordnungspolitik, keine “Planification” führt zu Wachstum

Wenn man in das Ministerium von Herrn Habeck schaut, trifft man auf ganze Stäbe, die die Entwicklung der kommenden Jahre möglichst genau planen wollen. Diese Gedanken sind nicht neu. Ludwig Erhard begegneten sie bei dem neu entstehenden Europa in Gestalt der französischen Gedanken der staatlichen Wirtschaftsplanung. Das hat schon damals nicht funktioniert und es lohnt der Blick auf die EinschätzungArtikel lesen

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Gullivers Ketten oder: Kommt der wirtschaftspolitische Turn der Regierung nach dem Sommer?

Die Indikatoren weisen auf einen rasanten wirtschaftlichen Abstieg Deutschlands hin. Die Frage ist: Schafft die aktuelle Bundesregierung den Spurwechsel? Wird es nach dem Sommer eine neue wirtschaftspolitische Agenda geben? / Schwerpunkt Standortkrise Deutschland “Ein starker, aber mit vielen bürokratischen Hemmnissen gefesselter Riese” Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger sagt in einem Interview mit der Deutschen Presseagentur, er traue der Ampel noch einiges zu.Artikel lesen

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Der Staat darf kein Vormund sein

Es werden immer mehr neue Regulierungsideen der aktuellen Bundesregierung bekannt, die das konkrete Verhalten der Bürger reglementieren sollen. Wie jetzt das geplante Werbeverbot für „ungesunde Lebensmittel“. Natürlich wird das immer damit begründet, dass es ja nur zu ihrem Besten und daher in deren Interesse sei. Aber es geht um mehr bei diesem Streit. Es geht um die Grenzen der staatlichenArtikel lesen

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Die Bundesregierung muss jetzt umsteuern

Seit dem vierten Quartal 2020 war die Geschäftslage bei den Familienunternehmen nicht mehr so schlecht wie momentan, zeigt unsere jüngste Quartalsumfrage unter Familienunternehmern. Passiert jetzt nichts, werden noch mehr Unternehmer ihre Koffer packen und Deutschland den Rücken zukehren. Von Sarna Röser Gefragt, was sie daran hindert zu investieren, nennen mittlerweile 55 Prozent der Unternehmer die Bürokratiekosten beziehungsweise die Überregulierung. 41Artikel lesen

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Von Armut zum europäischen Wachstumschampion: Was uns Polen lehrt

In Zeiten, in denen Staats- und Markteingriffe auch in Deutschland reüssieren, lohnt der Blick auf die Geschichte. Polen war während der sozialistischen Ära eines der ärmsten Länder Europas und wurde nach 1990 Europas Wachstumschampion. Dieser Film von DDW-Autor Rainer Zitelmann erzählt vom Alltag im Sozialismus und der Überlegenheit des Kapitalismus. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung vonArtikel lesen

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Mut zum Markt ist auch heute die beste Lösung

Vor 75 Jahren begann die Soziale Marktwirtschaft, die mit der Wäh­rungsreform am 20. Juni 1948 zusammenfiel. Doch wir haben uns kontinuierlich von der Sozialen Marktwirtschaft mit sparsa­mer Regulierung in die Richtung des fetten Wohlfahrtsstaats bewegt, und das schadet dem Wohlstand. Von Professor Dr. h.c. mult Roland Koch In der Nacht vom 17. auf den 18. Juni 1948 wurden im TagungssaalArtikel lesen

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Servus Ludwig Erhard

Ludwig Erhard

Erst hat Annalena Baerbock das Bismarck-Zimmer an ihrem Amtssitz in Berlin abgeschafft, jetzt muss Robert Habeck auf die Ludwig-Erhard-Büste im Foyer seines Hauses verzichten. Die beiden Grünen wollen damit ohne eine weitere historische Leitfigur auskommen, diesmal eine, die dem Mittelstand am Herzen liegt. Von Oliver Stock Mich trifft dieser Vorgang. Die Bronzeplastik des ehemaligen deutschen Wirtschaftsministers und späteren Kanzlers Erhard,Artikel lesen

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Bedingungsloses Grundeinkommen: Irreführende Argumente und verkürzte Debatten

Die Mehrheit der Deutschen seien für das Bedingungslose Grundeinkommen (BGE) – zumindest, wenn es nach einer neuen Umfrage geht. Was dabei übersehen wird: Die Fragen wurden recht eindimensional gestellt. Und: Die Utopie ist ungerecht auf vielen Ebenen, so eine Stellungnahme des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) Immer wieder taucht die Idee eines bedingungslosen Grundeinkommens aus den Untiefen der politischen DebattenArtikel lesen

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Wohlstand und Armut von Nationen

Was ist der Schlüssel, zu verstehen, wie Nationen der Armut entkommen? Es ist die Erkenntnis, dass “Entwicklungshilfe” bzw. “Entwicklungszusammenarbeit” nach vorherrschenden Modellen nicht zum Erfolg führt. Vielmehr zeigt der Blick auf Länder wie Polen oder Vietnam, aber auch abschreckende Beispiele wie Argentinien oder Venezuela, dass Armut nicht durch Umverteilung überwunden wird, sondern durch kapitalistische Reformen. Von Dr. Dr. Rainer ZitelmannArtikel lesen

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Sieben Initiativen für ein neues Wirtschaftswunder

Kommt nach Krieg und Krisen ein neues Wirtschaftswunder? Wer Ludwig Erhards Gedankengut wieder wirksam machen will, sollte in die Zukunft schauen und dazu die marktwirtschaftlichen Talente und Kräfte in Europa wachrütteln. Sieben Zukunfts-Initiativen für einen neuen Aufbruch. Von Stephan Werhahn und Ulrich Horstmann Vorweg: Ludwig Erhard mochte den Begriff „Wirtschaftswunder“ nicht. Der Begriff „Wirtschaftswunder“ stand noch in der NS-Tradition. InArtikel lesen

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