Beiträge mit dem Schlagwort "Marktwirtschaft"

„Exit“ oder „Voice“: Wie politisch soll ein Unternehmen werden?

Wachsende Staatswirtschaft und sich verschlechternde Rahmenbedingungen machen es zur aktuell vieldiskutierten Frage in Unternehmerkreisen: Stimme erheben oder mit den Füßen abstimmen? Voice oder Exit? Die Alternativen können auch aus ökonomischer Perspektive gewogen werden. Von Dr. Marius Kleinheyer Der amerikanische Ökonom Albert O. Hirschman beschreibt in seinem Buch „Exit, Voice and Loyalty“ die Reaktionsmöglichkeiten auf den Niedergang von Unternehmen und Staaten. VieleArtikel lesen

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Die Inflation schlagen

Nach Jahrzehnten der Stabilität erleben wir die höchsten Preissteigerungen seit den 1970er Jahren. Die Krise trifft Staat, Verbraucher und Unternehmen gleichermaßen. Für viele Firmen wird es künftig schwierig, die Gewinnlinie zu verteidigen. Deshalb ist es wichtig zu wissen, welche Effekte die Inflation auf den Gewinn hat, um dem drohenden Wertverlust gegenzusteuern. Sonst kann es schnell zu einer gefährlichen Schieflage kommen.Artikel lesen

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Von wegen Null Bock: Die junge Generation ist überzeugt, dass sich eigene Anstrengung lohnt

Bei der vergangenen Bundestagswahl haben von den Jung- und Erstwählern vergleichsweise große Anteile für die Grünen oder die FDP votiert. Im Anschluss daran stellt sich die Frage, inwieweit für die junge Generation liberale, marktwirtschaftliche Haltungen eine überdurchschnittliche Rolle spielen und inwieweit dies ggf. in einem Spannungsverhältnis zu Nachhaltigkeitsorientierungen steht. Vor diesem Hintergrund hat der Verband DIE JUNGEN UNTERNEHMER das INSTITUTArtikel lesen

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“Wir haben vergessen, wodurch und warum wir erfolgreich wurden”

Kapitalismus, und mit ihm das Unternehmertum, haben gemeinhin einen eher schlechten Ruf. Wie kann das sein? Was ist dran an den Vorwürfen wie Profitgier, Ungleichheit, Monopolbildung oder Umweltzerstörung, die sie hervorrufen würden? Bestseller-Autor Rainer Zitelmann hat sich der Frage in seinem neuen Buch angenommen. DDW-Herausgeber Michael Oelmann sprach mit ihm. Lassen Sie uns mit einer aktuellen Frage starten: Das 9.Artikel lesen

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Was werden Sie der Kanzlerin mit auf den Weg geben, Herr von Eben-Worlée?

Reinhold_von_Eben-Worlée (Anne Kreuz Fotografie)

In dieser Woche treffen Familienunternehmer mit den wichtigsten Spitzenpolitiker zusammen – zumindest digital. Was wird ihnen zu sagen sein? Fragen an Reinhold von Eben-Worlée, den Präsidenten des Verbands DIE FAMILIENUNTERNEHMER. Die diesjährigen Familienunternehmer-Tage stehen unter dem Motto „Leinen los! Auf welchem Kurs aus der Krise?“. Welchen Kurs muss Deutschland denn Ihrer Meinung nach einschlagen? Nach über einem Jahr in derArtikel lesen

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Der Staat verkämpft sich auf Nebenschauplätzen

Reinhold_von_Eben-Worlée (Anne Kreuz Fotografie)

Die Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Ministerpräsidenten haben sich auf eine Verlängerung und Verschärfung der aktuellen Corona-Maßnahmen geeinigt. Diese Beschlüsse verlegen die Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung auf Nebenschauplätze, auf denen aber keine wesentlichen Fortschritte bei der Virus-Bekämpfung zu erzielen sein werden. Von Reinhold von Eben-Worlée Die Runde um Kanzlerin Merkel hat sich auf eine Pflicht zum mobilen Arbeiten geeinigt. Diese PflichtArtikel lesen

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Corona-Hilfen: Intransparenz, Selbstüberschätzung, Vertrauensverlust

Reinhold_von_Eben-Worlée (Anne Kreuz Fotografie)

Bundesfinanzminister Olaf Scholz und Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier versprachen schnelle und unbürokratische Hilfen für die vom Lockdown betroffenen Teile der Wirtschaft. Doch es herrschen Kommunikations-Wirrwarr, Verzögerungen und Berechtigungseinschränkungen bei den Wirtschaftshilfen. Stabilisierung sieht anders aus. Von Reinhold von Eben-Worlée Bundesfinanzminister Olaf Scholz und Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier versprachen schnelle und unbürokratische Hilfen für die vom Lockdown betroffenen Teile der Wirtschaft. Doch vonArtikel lesen

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Verbände-Appell: Die Angst vor dem Untergang

Erneut blieb der erhoffte Rückzug aus dem wirtschaftlichen Lockdown aus. Die Bund-Länderkonferenz am heutigen Donnerstag verschob erneut relevante Lockerungen. Für eine Vielzahl deutscher Wirtschaftsverbände bewahrheiten sich damit ernste Sorgen um die Existenz vieler Unternehmen und Arbeitsplätze, die sie in einem Schreiben an die Ministerpräsidenten am 28. April formulierten. DDW dokumentiert den Brief.   “Sehr geehrter Herr Ministerpräsident, wir wenden unsArtikel lesen

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Wir müssen der Politik die Folgen des Shutdowns klarmachen

Reinhold_von_Eben-Worlée (Anne Kreuz Fotografie)

Viele hatten Sie in der vorletzten Woche auf ein klares Signal für ein Wiederanfahren unserer Wirtschaft gehofft. Aber die Bundesregierung und Ministerpräsidenten haben sich nur auf minimale Lockerungen des Shutdown verständigt und eben keine Perspektive eröffnet, sondern nur ein wenig mehr als eine Vertagung beschlossen. Wir müssen jetzt unsere Stimme erheben! Von Reinhold von Eben-Worlée Die zaghaften Lockerungen waren fürArtikel lesen

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Auf in die „Soziale Marktwirtschaft P.C.” – Post-Corona

Der Shutdown ist erneut verlängert. Die Zukunft der Wirtschaft? Weiterhin ungewiss. Viele Unternehmen werden in den nächsten Wochen noch mehr straucheln als zuvor. Was es braucht, ist eine große Gesamtanstrengung, und für den Moment eine überzeugende und detaillierte Exit-Strategie der Bundesregierung, wie wir das gesellschaftliche Leben und die Wirtschaft ohne Gefahr für die Gesundheit wieder hochfahren können. Von Sarna RöserArtikel lesen

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Shutdown bis 3. Mai: “Das wird unsere Volkswirtschaft kaum aushalten”

Reinhold_von_Eben-Worlée (Anne Kreuz Fotografie)

Die Bundeskanzlerin und die Ministerpräsidenten der Länder haben beschlossen, den Shutdown bis zum 3. Mai aufrechtzuerhalten. Nur Läden bis maximal 800 Quadratmeter Größe dürfen wieder öffnen – eine für die unter der Krise notleidenden Unternehmer und ihre um den Arbeitsplatz fürchtenden Mitarbeiter eine kaum zu ertragende Nachricht. Von Reinhold von Eben-Worlée Ich bin tief enttäuscht. Diese Entscheidung ist für unsere unter derArtikel lesen

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Familienunternehmer: Ohne Hilfe übersteht ein Drittel keine zwei Monate

Die Corona-Krise hinterlässt Spuren. Zwei Drittel (65 Prozent) der Familienunternehmer gibt in einer Umfrage an, dass ihre Unternehmenstätigkeit gesunken ist – um durchschnittlich 50 Prozent. Bei 28 Prozent ist sie gleichgeblieben, bei 7 Prozent gestiegen. 87 Prozent der Befragten geben an, dass der Ausfall vor allem auf die verringerte bzw. ausbleibende Nachfrage zurückzuführen ist. Knapp ein Drittel (31 Prozent) derArtikel lesen

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