Der Staat verkämpft sich auf Nebenschauplätzen

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Die Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Ministerpräsidenten haben sich auf eine Verlängerung und Verschärfung der aktuellen Corona-Maßnahmen geeinigt. Diese Beschlüsse verlegen die Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung auf Nebenschauplätze, auf denen aber keine wesentlichen Fortschritte bei der Virus-Bekämpfung zu erzielen sein werden. Von Reinhold von Eben-Worlée Die Runde um Kanzlerin Merkel hat sich auf eine Pflicht zum mobilen Arbeiten geeinigt. Diese PflichtArtikel lesen

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Corona-Hilfen: Intransparenz, Selbstüberschätzung, Vertrauensverlust

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Bundesfinanzminister Olaf Scholz und Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier versprachen schnelle und unbürokratische Hilfen für die vom Lockdown betroffenen Teile der Wirtschaft. Doch es herrschen Kommunikations-Wirrwarr, Verzögerungen und Berechtigungseinschränkungen bei den Wirtschaftshilfen. Stabilisierung sieht anders aus. Von Reinhold von Eben-Worlée Bundesfinanzminister Olaf Scholz und Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier versprachen schnelle und unbürokratische Hilfen für die vom Lockdown betroffenen Teile der Wirtschaft. Doch vonArtikel lesen

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Verbände-Appell: Die Angst vor dem Untergang

Erneut blieb der erhoffte Rückzug aus dem wirtschaftlichen Lockdown aus. Die Bund-Länderkonferenz am heutigen Donnerstag verschob erneut relevante Lockerungen. Für eine Vielzahl deutscher Wirtschaftsverbände bewahrheiten sich damit ernste Sorgen um die Existenz vieler Unternehmen und Arbeitsplätze, die sie in einem Schreiben an die Ministerpräsidenten am 28. April formulierten. DDW dokumentiert den Brief.   “Sehr geehrter Herr Ministerpräsident, wir wenden unsArtikel lesen

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Wir müssen der Politik die Folgen des Shutdowns klarmachen

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Viele hatten Sie in der vorletzten Woche auf ein klares Signal für ein Wiederanfahren unserer Wirtschaft gehofft. Aber die Bundesregierung und Ministerpräsidenten haben sich nur auf minimale Lockerungen des Shutdown verständigt und eben keine Perspektive eröffnet, sondern nur ein wenig mehr als eine Vertagung beschlossen. Wir müssen jetzt unsere Stimme erheben! Von Reinhold von Eben-Worlée Die zaghaften Lockerungen waren fürArtikel lesen

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Auf in die „Soziale Marktwirtschaft P.C.” – Post-Corona

Der Shutdown ist erneut verlängert. Die Zukunft der Wirtschaft? Weiterhin ungewiss. Viele Unternehmen werden in den nächsten Wochen noch mehr straucheln als zuvor. Was es braucht, ist eine große Gesamtanstrengung, und für den Moment eine überzeugende und detaillierte Exit-Strategie der Bundesregierung, wie wir das gesellschaftliche Leben und die Wirtschaft ohne Gefahr für die Gesundheit wieder hochfahren können. Von Sarna RöserArtikel lesen

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Shutdown bis 3. Mai: “Das wird unsere Volkswirtschaft kaum aushalten”

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Die Bundeskanzlerin und die Ministerpräsidenten der Länder haben beschlossen, den Shutdown bis zum 3. Mai aufrechtzuerhalten. Nur Läden bis maximal 800 Quadratmeter Größe dürfen wieder öffnen – eine für die unter der Krise notleidenden Unternehmer und ihre um den Arbeitsplatz fürchtenden Mitarbeiter eine kaum zu ertragende Nachricht. Von Reinhold von Eben-Worlée Ich bin tief enttäuscht. Diese Entscheidung ist für unsere unter derArtikel lesen

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Familienunternehmer: Ohne Hilfe übersteht ein Drittel keine zwei Monate

Die Corona-Krise hinterlässt Spuren. Zwei Drittel (65 Prozent) der Familienunternehmer gibt in einer Umfrage an, dass ihre Unternehmenstätigkeit gesunken ist – um durchschnittlich 50 Prozent. Bei 28 Prozent ist sie gleichgeblieben, bei 7 Prozent gestiegen. 87 Prozent der Befragten geben an, dass der Ausfall vor allem auf die verringerte bzw. ausbleibende Nachfrage zurückzuführen ist. Knapp ein Drittel (31 Prozent) derArtikel lesen

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Familienunternehmen nicht durchs Rettungsraster rutschen lassen

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Der Bundestag hat soeben auch über den Wirtschaftsstabilisierungsfonds und die Anpassung des Insolvenzstrafrechts abgestimmt. Leider bleibt zigtausenden Mittelständlern die Rettung über Rekapitalisierung durch den Staat dabei versagt. Von Reinhold von Eben-Worlée Die Bundesregierung hat die Sturmglocken gehört und wichtige Entscheidungen getroffen. Es ist essentiell, krisengeschädigten Unternehmen ohne gefährliches Zaudern umgehend mit ausreichend Liquidität unter die Arme zu greifen, solange diese noch anArtikel lesen

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Einige Regeln, die wir alle beachten sollten

Die Wirtschaft steht angesichts der Maßnahmen gegen die Corona-Verbreitung vor großen Herausforderungen. Christoph Keese, Geschäftsführer Axel Springer hy GmbH, schlägt sieben Regeln vor, die wir in diesen Krisenzeiten beachten sollten. 1. Wenn alle auf alle warten, gehen alle unter. 2. In den nächsten Tagen und Wochen nicht passiv ausloten, wie das Geschäft läuft, sondern aktiv dazu beitragen, dass die WirtschaftArtikel lesen

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Am Gewinn ist noch keine Firma kaputt gegangen

Deutsche Unternehmen sind im internationalen Vergleich sehr gewinnschwach. Was sind die Ursachen, was die Therapien? Von Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hermann Simon Gewinn ist das, was übrig bleibt, wenn das Unternehmen alle vertraglich vereinbarten Ansprüche von Mitarbeitern, Lieferanten, Banken, sonstigen Gläubigern und des Staates befriedigt hat. Von dieser ebenso einfachen wie essentiellen Wahrheit können auch alle anderen, in denArtikel lesen

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Oettinger: “Viele haben den Knall noch nicht gehört”

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden. Mehr Informationen Inhalt entsperren Erforderlichen Service akzeptieren und Inhalte entsperren Der alljährliche “Wirtschaftsgipfel” hat sich zu so etwas wie einem “Davos für Deutschland” entwickelt. Ähnlich wie beim Weltwirtschaftsforum ringen in FrankfurtArtikel lesen

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Sarna Röser und die Jungen Unternehmer: Mondays to fridays for future

Wetter ist wichtig, aber zur gelungenen Zukunft gehört auch, die Welt konkret in Form von Wirtschaft, Arbeit und Unternehmertum zu gestalten. – Zeit also, neben den Fridays for Future-Demonstranten auch jene zu Wort kommen zu lassen, auf denen die künftige Verantwortung für die Prosperität unserer Gesellschaft liegt: DDW-TV sprach mit Sarna Röser, der Bundesvorsitzenden des Verbandes Die Jungen Unternehmer. SieArtikel lesen

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