Beiträge mit dem Schlagwort "Marktwirtschaft"

Familienunternehmen nicht durchs Rettungsraster rutschen lassen

Reinhold_von_Eben-Worlée (Anne Kreuz Fotografie)

Der Bundestag hat soeben auch über den Wirtschaftsstabilisierungsfonds und die Anpassung des Insolvenzstrafrechts abgestimmt. Leider bleibt zigtausenden Mittelständlern die Rettung über Rekapitalisierung durch den Staat dabei versagt. Von Reinhold von Eben-Worlée Die Bundesregierung hat die Sturmglocken gehört und wichtige Entscheidungen getroffen. Es ist essentiell, krisengeschädigten Unternehmen ohne gefährliches Zaudern umgehend mit ausreichend Liquidität unter die Arme zu greifen, solange diese noch anArtikel lesen

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Einige Regeln, die wir alle beachten sollten

Die Wirtschaft steht angesichts der Maßnahmen gegen die Corona-Verbreitung vor großen Herausforderungen. Christoph Keese, Geschäftsführer Axel Springer hy GmbH, schlägt sieben Regeln vor, die wir in diesen Krisenzeiten beachten sollten. 1. Wenn alle auf alle warten, gehen alle unter. 2. In den nächsten Tagen und Wochen nicht passiv ausloten, wie das Geschäft läuft, sondern aktiv dazu beitragen, dass die WirtschaftArtikel lesen

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Am Gewinn ist noch keine Firma kaputt gegangen

Deutsche Unternehmen sind im internationalen Vergleich sehr gewinnschwach. Was sind die Ursachen, was die Therapien? Von Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hermann Simon Gewinn ist das, was übrig bleibt, wenn das Unternehmen alle vertraglich vereinbarten Ansprüche von Mitarbeitern, Lieferanten, Banken, sonstigen Gläubigern und des Staates befriedigt hat. Von dieser ebenso einfachen wie essentiellen Wahrheit können auch alle anderen, in denArtikel lesen

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Oettinger: “Viele haben den Knall noch nicht gehört”

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.Mehr erfahren Video laden YouTube immer entsperren Der alljährliche “Wirtschaftsgipfel” hat sich zu so etwas wie einem “Davos für Deutschland” entwickelt. Ähnlich wie beim Weltwirtschaftsforum ringen in Frankfurt Entscheider aus Wirtschaft und Politik um einen Kompass in unsicheren Zeitläuften. Kanzleramtsminister Braun verteidigt die Klimapolitik. Die bekommt er aber von EU-KommissarArtikel lesen

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Sarna Röser und die Jungen Unternehmer: Mondays to fridays for future

Wetter ist wichtig, aber zur gelungenen Zukunft gehört auch, die Welt konkret in Form von Wirtschaft, Arbeit und Unternehmertum zu gestalten. – Zeit also, neben den Fridays for Future-Demonstranten auch jene zu Wort kommen zu lassen, auf denen die künftige Verantwortung für die Prosperität unserer Gesellschaft liegt: DDW-TV sprach mit Sarna Röser, der Bundesvorsitzenden des Verbandes Die Jungen Unternehmer. MitArtikel lesen

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Die Antwort an den Internationalen Währungsfonds

Reinhold_von_Eben-Worlée (Anne Kreuz Fotografie)

Der Internationale Währungsfonds (IWF) veröffentlichte unlängst eine Studie, in der er die Familienunternehmen für die immer stärker werdende Ungleichheit in Deutschland verantwortlich macht. Laut IWF konzentriere sich der Reichtum der Bundesrepublik in den Händen von wenigen großen Familienunternehmen. Wir dokumentieren die Replik des Präsidenten des Verbandes Die Familienunternehmer, Reinhold von Eben-Worlée, an den Acting Managing Director des IWF, David Lipton. Berlin,Artikel lesen

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Familienunternehmer stellen eigene Industrie-Strategie vor

Der Verband DIE FAMILIENUNTERNEHMER veröffentlicht als „Nationales Fitness-Programm“ seine Industrie-Strategie, die sich diametral von der viel kritisierten „Industriestrategie 2030“ von Bundeswirtschaftsminister Altmaier unterscheidet. Die konkreten Vorschläge der Familienunternehmer wurden dem Bundeswirtschaftsminister bei einem Abendessen im Ministerium übergeben. „Wir freuen uns, dass uns der Wirtschaftsminister zur Weiterentwicklung seiner Strategie eingeladen hat. Denn wir sehen Alternativen zu einem Subventionswettlauf mit Staatswirtschaftsländern. InhaltlichArtikel lesen

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“Ich denke, dass Peter Altmaier etwas gelernt hat”

Reinhold_von_Eben-Worlée (Anne Kreuz Fotografie)

Die scharfe Kritik an der „Nationalen Industriestrategie 2030“ von Wirtschaftsminister Peter Altmaier, die eine Bildung nationaler “Champions” unter Staatseingriff vorschlug, riss nicht ab. An diesem Montag kam es nun auf Einladung Altmaiers zu einer Konferenz zu dem Thema. DDW befragte Reinhold von Eben-Worlée, Präsident des Verbands DIE FAMILIENUNTERNEHMER, zum Verlauf. Gab es heute die Möglichkeit, die Position der Familienunternehmen deutlichArtikel lesen

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Altmaier ist nicht mehr zu halten

Weitreichende industriepolitische Gedankenspiele, die Energiewende und jetzt auch noch Diskussionen um Enteignungen von Wohnungen sind Gift für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Ohne marktwirtschaftliche Reformen wird die inländische Systemkrise verstärkt. Neuwahlen würden sonst unvermeidlich. Von Dr. Ulrich Horstmann Das Wirtschaftsministerium ist ein Schlüsselressort. Es ist bis heute von den ordnungspolitischen Grundsätzen Ludwig Erhards geprägt. Das ist jetzt umstritten. Viele Meinungsführer machen ihnArtikel lesen

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Macrons Industriepolitik: Der Weg in die Planwirtschaft?

Der französische Präsident Emmanuel Macron hat mal wieder einen großen Appell zur Reform Europas an die Bürger verkündet. Diesmal ging es beim Gastbeitrag Macrons für mehrere führende Zeitungen auch um Vorschläge zur Industriepolitik, und die sind befremdlich. Einen durch Abschottung und Protektionismus heraufbeschworenen Wirtschaftskrieg mit China und den USA würden die zerstrittenen Europäer verlieren. Von Dr. Ulrich Horstmann Die UnklarheitArtikel lesen

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Altmaiers industriepolitische Hybris

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Wirtschaftsminister Peter Altmaier setzt mit seiner „Nationalen Industriestrategie 2030“ blind auf lenkende Industriepolitik. Doch Volkswirtschaft ist kein Planfeststellungsverfahren. Von Reinhold von Eben-Worlée, Präsident des Verbands DIE FAMILIENUNTERNEHMER. Peter Altmaier will für die Bundesrepublik das werden, was Günter Mittag für die DDR war. Volkswirtschaft aber ist kein Planfeststellungsverfahren. Wer zu wissen glaubt, wohin die technologischen Trends der Zukunft führen und wasArtikel lesen

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Warum Altmaier schnellstmöglich abtreten sollte (und Merz kommen)

Ein Wirtschaftsminister, der die Kernbranchen der eigenen Industrie schlechtredet und die Hybris besitzt, technische Entwicklungen vorherzusagen, missachtet die grundlegenden ordnungspolitischen Grundsätze. Friedrich Merz wäre als Wirtschaftsminister fachlich weit besser geeignet. Meinungsbeitrag von Dr. Ulrich Horstmann. In der letzten Woche war Peter Altmaier in einem Handelsblatt-Interview mit den Redakteuren Dana Heide, Thomas Sigmund und Klaus Stratmann mit befremdlichen Aussagen zu vernehmen,Artikel lesen

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