Die DPR-Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung

Wer ist die DPR? WIe arbeitet die DPR? Und warum kapitalmarktorientierte Unternehmen die DPR-Prüfung nicht fürchten sollten – im Gegenteil. Dr. Thomas Senger, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater: „Nach meinen Erfahrungen geht es der DPR nicht darum, Schuldige zu finden, sondern konstruktiv zu unterstützen.“   Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf dieArtikel lesen

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Eurokrise verstehen (II): Die Target-Kredite

Die Äußerungen der EZB klingen doch vertraut in unseren Ohren: das haben die Landesbanken, die IKB, KfW, HRE etc., die sich alle verzockt haben, auch immer gesagt. Die Maßnahmen der EZB im Oktober 2008 (nämlich die »Vollzuteilungspolitik«) waren m. E. richtig, da der Interbankenmarkt nach der Lehmann-Pleite zusammengebrochen war. Diese Politik der Krisenbewältigung der EZB wurde aber nach 2009, als die Lage sich wieder normalisierte,Artikel lesen

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Wirtschaftspolitik in der Digitalen Gesellschaft

Sind wir in Deutschland in Sachen Digitalisierung zu spät dran? Immerhin: Es ist noch nicht zu spät, meint der Bundesverband Junger Unternehmer, BJU. In einem Positionspapier zur “Wirtschaftspolitik in der Digitalen Gesellschaft” stellt er jetzt vor, wie die Rahmenbedingungen in Deutschland verändert werden müssen. Es steht hier zum Abruf.  

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Eurokrise verstehen (III): Der Aufkauf von Staatspapieren

Art. 123 des AEU-Vertrags verbietet die Monetisierung der Staatsfinanzen. Darum handelt es sich aber, wenn die Notenbanken Staatspapiere, d. h. Staatsschulden, der Krisenländer kaufen. Die EZB hat aber im Rahmen des Securities Markets Program (SMP) für 223 Mrd. Euro Staatspapiere von Griechenland, Portugal, Irland, Italien und Spanien gekauft, allein italienische Papiere i. H. v. 94 Mrd. Euro zwischen August 2011 und Februar 2012 zur Abwendung einesArtikel lesen

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TTIP: “Schluß mit den Regulierern auf beiden Seiten”

USA-Experte Gerd Kichniawy (GATC) in der Sendung wirtschaft aktuell zu den TTIP-Verhandlungen und den Auswirkungen auf die deutschen Unternehmen. Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden. Mehr Informationen Inhalt entsperren Erforderlichen Service akzeptieren und Inhalte entsperren

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Nach dem Brexit

Bereits sind einige Wochen vergangen, seit die Briten den Ausstieg aus der EU beschlossen haben. Nüchtern ist festzustellen, dass die Themse noch immer Wasser durch London trägt. Der Entscheid hat wirtschaftliche Folgen, doch von einem Kollaps Grossbritanniens, wie er für den Fall eines Brexit oft in Aussicht gestellt wurde, ist noch wenig spürbar. Selbst die Finanzmärkte sind recht ruhig. ZwarArtikel lesen

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Top 1.000 – Familienunternehmen in der Transformation

Die 2. Sendung unserer Reihe zum Ranking der 1.000 grössten Familienunternehmen mit den Plätzen 750 bis 500. Zum Thema “Transformation” geht es in dieser Sendung um Einkaufsoptimierung, Digitalisierung, Firmenübernahmen und die Frage, wie Familienunternehmen auf diesem Weg begleitet werden können. Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. BitteArtikel lesen

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EU: Hat die Ordnungspolitik eine Chance?

Europa ist in wirtschaftlicher Hinsicht vielgestaltig. Wir sprechen daher in unserem Steinbeis-Institut auch von einem »Europa der Marktwirtschaften«. Das »bunte Bild der Vielfalt« zeigt, dass es zwar einen gemeinsamen Markt, aber eben keine einheitliche europäische Marktwirtschaft gibt. Allein der Vergleich der drei ökonomisch wichtigsten drei Staaten Europas macht dies offensichtlich: So ist die Marktwirtschaft im bald ausscheidenden Großbritannien tendenziell freier und liberaler konzipiert,Artikel lesen

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Nicht auch noch die Registrierkassenpflicht

Der vom Bundesfinanzministerium geplante Gesetzentwurf zur Bekämpfung von Kassenmanipulationen darf nicht zu Mehrbelastungen für den Mittelstand führen. Wenn der Staat auf diese Weise Milliarden Euro mehr einnehmen will, kann er auch für die Umrüstung aufkommen. Natürlich ist grundsätzlich das Vorhaben, gegen Umsatzsteuerbetrug an Registrierkassen vorzugehen, zu begrüßen. Der Handlungsbedarf bei diesem Thema ist unbestritten. Es kann nicht sein, dass sich einigeArtikel lesen

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6 Punkte Plan für Europas Zukunft

Die EU befindet sich in der tiefsten Krise seit ihrem Bestehen. Es ist Zeit für ein Umdenken. Wir von DIE FAMILIENUNTERNEHMER haben dazu einen 6 Punkte Plan vorgelegt. Wie nicht nur das britische Referendum gezeigt hat, misstrauen die Bürger der EU. Eine unbegründete Einmischung in viele Themen sowie das andauernde Biegen und Brechen von Regeln – auch in der Eurokrise – hatArtikel lesen

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Regeln sind dazu da, sie einzuhalten

Gerade erst hat die EU-Kommission die geringe Bindungskraft der europäischen Stabilitätsregeln eindrucksvoll belegt. Die wiederholten Verstöße von Spanien und Portugal gegen die Schuldengrenzen bleiben erneut ohne Sanktionen. Von Wolfgang Steiger. Keinesfalls dürfen nun auch die Regeln der Bankenunion beim ersten Windstoß eingerissen werden. Das würde weiteres Vertrauen kosten. Wenn Europa weiterhin seine eigenen Regeln kontinuierlich missachtet, werden sich die ZentrifugalkräfteArtikel lesen

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Eurokrise verstehen (I): Die Nichtbeachtung der Grundlagen der Euro-Einführung

Es gab zur Einführung des Euro zwei Grundpfeiler des Maastrichter Vertrags vom 7. Februar 1992, die als zentrale Bedingungen der Bundesregierung Kohl durch Horst Köhler, den Staatssekretär im BMF von 1990–1993, ausgehandelt wurden, nämlich dafür, dass Deutschland dem Drängen Frankreichs nach Aufgabe der D-Mark nachgab. Beide Pfeiler sind längst morsch und müssen wieder stabilisiert werden. Dazu gehörte erstens das Verbot der Monetarisierung der Staatsschulden undArtikel lesen

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