Beiträge mit dem Schlagwort "Ordnungspolitik"

Familienunternehmer stellen eigene Industrie-Strategie vor

Der Verband DIE FAMILIENUNTERNEHMER veröffentlicht als „Nationales Fitness-Programm“ seine Industrie-Strategie, die sich diametral von der viel kritisierten „Industriestrategie 2030“ von Bundeswirtschaftsminister Altmaier unterscheidet. Die konkreten Vorschläge der Familienunternehmer wurden dem Bundeswirtschaftsminister bei einem Abendessen im Ministerium übergeben. „Wir freuen uns, dass uns der Wirtschaftsminister zur Weiterentwicklung seiner Strategie eingeladen hat. Denn wir sehen Alternativen zu einem Subventionswettlauf mit Staatswirtschaftsländern. InhaltlichArtikel lesen

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“Ich denke, dass Peter Altmaier etwas gelernt hat”

Reinhold_von_Eben-Worlée (Anne Kreuz Fotografie)

Die scharfe Kritik an der „Nationalen Industriestrategie 2030“ von Wirtschaftsminister Peter Altmaier, die eine Bildung nationaler “Champions” unter Staatseingriff vorschlug, riss nicht ab. An diesem Montag kam es nun auf Einladung Altmaiers zu einer Konferenz zu dem Thema. DDW befragte Reinhold von Eben-Worlée, Präsident des Verbands DIE FAMILIENUNTERNEHMER, zum Verlauf. Gab es heute die Möglichkeit, die Position der Familienunternehmen deutlichArtikel lesen

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Altmaier ist nicht mehr zu halten

Weitreichende industriepolitische Gedankenspiele, die Energiewende und jetzt auch noch Diskussionen um Enteignungen von Wohnungen sind Gift für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Ohne marktwirtschaftliche Reformen wird die inländische Systemkrise verstärkt. Neuwahlen würden sonst unvermeidlich. Von Dr. Ulrich Horstmann Das Wirtschaftsministerium ist ein Schlüsselressort. Es ist bis heute von den ordnungspolitischen Grundsätzen Ludwig Erhards geprägt. Das ist jetzt umstritten. Viele Meinungsführer machen ihnArtikel lesen

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Macrons Industriepolitik: Der Weg in die Planwirtschaft?

Der französische Präsident Emmanuel Macron hat mal wieder einen großen Appell zur Reform Europas an die Bürger verkündet. Diesmal ging es beim Gastbeitrag Macrons für mehrere führende Zeitungen auch um Vorschläge zur Industriepolitik, und die sind befremdlich. Einen durch Abschottung und Protektionismus heraufbeschworenen Wirtschaftskrieg mit China und den USA würden die zerstrittenen Europäer verlieren. Von Dr. Ulrich Horstmann Die UnklarheitArtikel lesen

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So sanieren wir Deutschland

Hinter der glänzenden Oberfläche unserer Wohlstandsillusion haben unsere Politiker in den letzten Jahren massive Lasten aufgebaut, die bei Weitem die Leistungsfähigkeit Deutschlands übersteigen. Würden wir sauber bilanzieren, müssten wir offen eingestehen, die Versprechungen nicht erfüllen zu können. Noch müssen wir diesen Offenbarungseid nicht abgeben. Noch können wir also handeln. Von Dr. Daniel Stelter Viel Zeit bleibt uns allerdings nicht. Schon inArtikel lesen

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Das Märchen vom reichen Deutschland – eine Quittung

Unsere politische Elite hat versagt. Jahrzehntelang haben unsere Volksvertreter sich selbst und uns an der Vorstellung des »reichen Landes« berauscht, weil sie nicht rechnen konnten oder wollten. Eine Bestandsaufnahme von Dr. Daniel Stelter. Hinweis der Redaktion: Dieser Beitrag stammt aus 2019. Daher sind die durch die Corona-Maßnahmen veranlassten Schuldenaufnahmen und Bürgschaften auf nationaler und europäischer Ebene in Höhe mehrerer hundert MilliardenArtikel lesen

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Altmaiers industriepolitische Hybris

Reinhold_von_Eben-Worlée (Anne Kreuz Fotografie)

Wirtschaftsminister Peter Altmaier setzt mit seiner „Nationalen Industriestrategie 2030“ blind auf lenkende Industriepolitik. Doch Volkswirtschaft ist kein Planfeststellungsverfahren. Von Reinhold von Eben-Worlée, Präsident des Verbands DIE FAMILIENUNTERNEHMER. Peter Altmaier will für die Bundesrepublik das werden, was Günter Mittag für die DDR war. Volkswirtschaft aber ist kein Planfeststellungsverfahren. Wer zu wissen glaubt, wohin die technologischen Trends der Zukunft führen und wasArtikel lesen

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Was am neuen deutsch-französischen Élysée-Vertrag hakt

Werhahn Horstmann

Redliche deutsch-französische Bemühungen, aber ein großer Wurf wie der Élysée-Vertrag 1963 ist der neue Vertrag von Aachen nicht. Anmerkungen von Stephan Werhahn, Enkel eines der Väter des ersten Élysée-Vertrags, Konrad Adenauer, und Dr. Ulrich Horstmann. Vor wenigen Tagen unterzeichnete Emmanuel Macron mit Angela Merkel den Vertrag von Aachen (hier der Wortlaut des neuen Freundschaftsvertrages mit Frankreich). Wer sich die Mühe macht, den TextArtikel lesen

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Weltwirtschaftsforum: DDW überträgt live aus Davos

Es ist das jährliche Spitzentreffen der globalen Wirtschaft: Mitglieder von 100 Regierungen, die Chefs von rund 1.000 internationalen Top-Konzernen sowie Vertreter der relevanten Nicht-Regierungsorganisationen, aus Kultur, Woissenschaft und Gesellschaft werden auch in diesem Jahr wieder im schweizerischen Davos-Klosters auf dem World Economic Forum über die großen Trends der Weltwirtschaft sprechen und diskutieren. DDW-TV überträgt live vom 22. bis 25. JanuarArtikel lesen

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Steigen die Zinsen 2019? Und was bedeutet das für die Unternehmen?

In einem erhellenden Gespräch diskutieren der Direktor der Europäischen Zentralbank, Ulrich Bindseil, und der Unternehmensberater und Buchautor Markus Krall unter der Moderation von Roland Tichy über die Zukunft des Euro, des Bankensystems und die Zinsentwicklung. Was ist für 2019 zu erwarten und was sind die Auswirkungen auf die Wirtschaft? Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.MehrArtikel lesen

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DSGVO: Das dümmste Gesetz

Roland Tichy

Die Datenschutzgrundverordnung ist genau fünf Monate Gesetz: Teuer, aufwendig, kompliziert – und wirkungslos. Sie hat sich den Titel “Das dümmste Gesetz” zu Recht verdient. Ihr Erfinder allerdings machte Karriere. Von Roland Tichy Erinnern Sie sich noch an die Panik, die viele Unternehmen, Fußballvereine, Blogger und Verbände im Frühjahr ergriff? Auslöser war die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO), die am 25. Mai gültig wurde.Artikel lesen

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Roland Koch: “Wir haben ein Problem, neue Ideen schnell umzusetzen”

Roland Koch im Interview

Der ehemalige hessische CDU-Ministerpräsident und heutige Aufsichtsratsvorsitzende der UBS-Europe SE, Roland Koch, analysiert im Interview mit DDW-Herausgeber Michael Oelmann die Herausforderung der Digitalisierung für Deutschland. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.Mehr erfahren Video laden YouTube immer entsperren

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