Beiträge mit dem Schlagwort "Schuldenbremse"

Staatsverschuldung auf Rekordhoch – und die dicken Brocken kommen erst noch

Deutschland schlittert in die Standortkrise – und ist bereits so hoch verschuldet, wie noch nie zuvor, wie die jüngsten Zahlen des Statistischen Bundesamts zeigen. Da läuft wirtschafts- und finanzpolitisch etwas völlig falsch. Seit Jahren. Deutschland braucht ein Kältebad. Die „dicken Brocken“, die kommen wohl erst noch. Die Boomer-Generation – Leistungsträger in den Unternehmen ebenso wie brave Steuer- und Sozialabgabenzahler –Artikel lesen

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Fördermittel: im Würgegriff der Schuldenbremse?

Artikel 109 Grundgesetz schreibt die Schuldenbremse fest – wir zwingen uns zu sparen. Doch das Land hinterfragt die Schwarze Null: Gefährdet sie die Transformation der Wirtschaft, weil Fördermittel zusammengestrichen werden? von Isabella-Alessa Bauer Deutschland hat sich eine gewaltige Aufgabe vorgenommen: die Transformation zu einer innovativen und zeitgleich klimaverträglichen Wirtschaft. Der Mittelstand und die Industrie des Landes müssen Geschäftsmodelle anpassen, neueArtikel lesen

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3.472 Euro pro Sekunde: Die Schuldenuhr Deutschlands tickt schneller

Die Zahlen des Statistischen Bundesamts für das 4. Quartal 2023 liegen vor. Noch nie waren am Ende eines Jahres Bund, Länder und Kommunen so hoch verschuldet. Konkret stand der Staat Ende 2023 mit 2.445 Milliarden Euro in der Kreide – fast 30.000 Euro für jeden Bundesbürger vom Baby bis zum Senior. Die frischen Zahlen für 2023 hat der Bund derArtikel lesen

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Deutschland wurde schuldenfrei wieder aufgebaut

Die Schuldenbremse kommt unter Druck, doch die Schuldenbremse zu lockern, ist der falsche Weg. Auch der deutsche Wiederaufbau nach dem zweiten Weltkrieg brauchte keine Schulden. Von Professor Dr. h.c. mult Roland Koch Schon Wolfgang Schäuble war mit seiner großartigen Leistung der „Schwarzen Null“ mit dem Vorwurf des „Kaputtsparens“ konfrontiert und jetzt hat das Bundesverfassungsgericht mit einem juristisch eigentlich selbstverständlichen Urteil dieArtikel lesen

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So treibt die SPD-Spitze den Mittelstand aus dem Land

Reinhold_von_Eben-Worlée (Anne Kreuz Fotografie)

Die Parteivorsitzende der SPD, Saskia Esken, fordert eine Vermögensabgabe zum Wiederaufbau der Ukraine. Wenn jetzt eine Regierungspartei mitten in dieser Krise über eine zusätzliche Vermögensabgabe spekuliert, kann dies für Mittelstand und Familienunternehmen nur als das Signal „Dann haut doch ab!“ verstanden werden. Von Reinhold von Eben-Worlée Es besteht gar kein Zweifel daran, dass der Ukraine beim Wiederaufbau geholfen werden muss. Dies aber überArtikel lesen

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Bevor das letzte Porzellan zerdeppert wird: Alle Politikfelder auf Krisenmodus!

Reinhold_von_Eben-Worlée (Anne Kreuz Fotografie)

Die Rufe nach einem weiteren Aussetzen der Schuldenbremse werden im Suchen nach Wegen aus der Energiekrise deutlich lauter. Doch um eine Abmilderung der Energiekrise zu finanzieren, bieten sich zuerst noch andere Mittel. Als wohl letzter Wirtschaftsverband warnen wir Familienunternehmer davor, jetzt schon die Schuldenbremse zur Disposition zu stellen. Von Reinhold von Eben-Worlée Dieser Beitrag ist am 27.9.22, 17h, aktualisiert wordenArtikel lesen

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