Beiträge mit dem Schlagwort "Standortkrise Deutschland"

Wann entdeckt Robert Habeck endlich den Wirtschaftsminister in sich?

Robert Habeck stellte heute die Herbstprojektion für die Wirtschaftsentwicklung vor. Danach wird die Wirtschaft in diesem Jahr um 0,2 Prozent schrumpfen. Es ist eine desaströse Bilanz des Bundeswirtschaftsministers. Von Marie-Christine Ostermann Blickt man auf Robert Habecks Bilanz, ist diese größtenteils desaströs. Er versteht wenig von den Wirkungsmechanismen in der Wirtschaft, das zeigen zwei Rezessionsjahre und viele untaugliche Vorschläge. Gleichzeitig schweigtArtikel lesen

Artikel lesen

Die Realität wird jetzt amtlich: Rezession

Wirtschaftsminister Robert Habeck hat die Konjunkturerwartung der Bundesregierung für das laufende Jahr deutlich abgesenkt. Die Wirtschaft wird schrumpfen, statt wie bislang prognostiziert zu wachsen. Und auch andere Indikatoren verheißen nichts Gutes. Die Bundesregierung rechnet mit einem Minus der Wirtschaftsleistung um 0,2 Prozent in diesem Jahr. Das stellte Wirtschaftsminister Robert Habeck am 9.10. in Berlin bei der Vorstellung der Herbstprojektion dar.Artikel lesen

Artikel lesen

Endlich ernst machen mit spürbarem Bürokratieabbau

Unnötige Bürokratie muss noch viel entschlossener als bisher abgebaut werden. Gleichzeitig muss viel effektiver verhindert werden, dass neue Bürokratie kommt, die keinem nutzt. Dies war Tenor der Konferenz „Ernst machen: Bürokratie spürbar abbauen und Wettbewerbsfähigkeit wieder herstellen“. Mit der Konferenz bot die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) – einen Tag nach der Verabschiedung des Vierten Bürokratieentlastungsgesetzes (BEG IV) im DeutschenArtikel lesen

Artikel lesen

Keine Angst! Der Umgang mit einer unberechenbaren Welt

Machen wir uns nichts vor: Disruptionen und Krisen werden in Zukunft noch häufiger werden, die vergangenen Jahre waren nur ein Vorgeschmack. Aber das sollte uns nicht verrückt machen. Unternehmen und Mitarbeiter können lernen, mit den neuen Herausforderungen umzugehen. von Boris Karkowski Volatil, ungewiss, komplex, doppeldeutig – oder englisch verkürzt: VUCA. „Wir leben in einer VUCA-Welt“, predigten Unternehmensberater vor einigen Jahren. DabeiArtikel lesen

Artikel lesen

Die verfehlte Energiepolitik wird zur Schicksalsfrage für den Standort Deutschland

Die Politik hört die Nöte der Wirtschaft nicht. Sie ist vielmehr Verursacher der Probleme. Die Wirtschaft braucht bezahlbaren, jederzeit bereitstehenden Strom und keine Wetterpolitik und vom Wetter abhängiges Stromangebot. von Andrea Thoma-Böck Die Politik steht vor ihrem energiepolitischen Scherbenhaufen, den jetzt die Wirtschaft aufräumen soll. Die Unternehmen sollen jetzt ihre Produktion flexibilisieren, damit die Versorgungssicherheit im Kontext der Energiewende möglichstArtikel lesen

Artikel lesen

Die deutsche Wirtschaft kommt nicht voran

Bundesweit thront in diesem Jahr die rote Null: Die deutsche Wirtschaft wird 2024 allenfalls stagnieren, zeigt die neue Konjunkturprognose des IW. Der Industriestandort Deutschland schwächelt – es fehlt an Investitionsanreizen. Die Dienstleister verhindern, dass Deutschland in eine schwere Rezession rutscht, während der Maschinenbau ein deutliches Produktionsminus aufweist. Die deutsche Wirtschaft kommt nicht voran: Hohe Kosten und leere Auftragsbücher belasten dieArtikel lesen

Artikel lesen

„Wir können das nicht mehr hinnehmen“ – jetzt geraten die Unternehmer in Bewegung

Gehen jetzt sogar die ansonsten duldsamen Unternehmer und Mittelständler angesichts der prekären wirtschaftlichen Situation des Standorts Deutschland auf die Straße? Widerstand bildet sich an manchen Stellen, bisweilen sogar in Verbänden. Jetzt formiert sich eine übergreifende Initiative aus dem Mittelstand selbst: „Unternehmer in Bewegung“. Mit einem prominenten Kopf an der Spitze. Sarna Röser ist seit Jahren eine der sichtbarsten und wirkungsvollstenArtikel lesen

Artikel lesen

Insolvenzen steigen erneut um über 20 Prozent

Die Insolvenzen in Deutschland steigen weiterhin deutlich an. Besonders bedenklich: Darunter sind viele Großinsolvenzen, die ihrerseits einen Dominoeffekt auf Zulieferer auslösen. Welche Branchen besonders betroffen sind. Der weltweit größte Kreditversicherer Allianz Trade geht für die Bundesrepublik von einer Zunahme der Pleiten im Jahr 2024 um 21 Prozent auf rund 21.500 Fälle aus nach bereits +22 Prozent im Jahr 2023. Dieser TrendArtikel lesen

Artikel lesen

Krisen trotzen: Wie vier Mittelständler ihren Erfolgsweg eingeschlagen haben

Mit welchen Strategien haben Mittelständler ihren Erfolgsweg eingeschlagen? Diese Frage hat gerade in konjunkturell schwierigen Zeiten Konjunktur. DDW hat in einem Panel vier ganz unterschiedliche Beispiele zu Wort kommen lassen. Am 11. September trafen sich in Berlin große Unternehmensnamen, prominente Köpfe und bekannte Brands zum Strategiegipfel der Familienunternehmen MY WAY. Aber die spannendsten Geschichten, die finden sich im Mittelstand –Artikel lesen

Artikel lesen

Was der Staat bei Unternehmenskrisen tun sollte? Nichts!

In diesen Tagen halten neben der allgemeinen Politik auch Nachrichten aus der Wirtschaft die Öffentlichkeit in Atem. Volkswagen (VW) bereitet Sorgen. Fehlende Milliarden, möglicher Arbeitsplatzabbau, sogar Werksschließungen stehen auf der Tagesordnung. Von Professor Dr. h.c. mult Roland Koch VW ist nicht nur mit rund 300.000 Beschäftigten der fünftgrößte Arbeitgeber in Deutschland, sondern auch einer der wichtigsten Auftraggeber für den deutschen Mittelstand.Artikel lesen

Artikel lesen

Stimmungsdämpfer in der Chemieindustrie

Die erhoffte Belebung der deutschen Wirtschaft lässt weiter auf sich warten. Auch die Stimmung in der Chemie- und Pharmaindustrie hat sich eingetrübt, so Zahlen des VCI. Die Beurteilung der aktuellen Geschäftslage fällt schlechter aus als in den Vormonaten. Nach dem positiven Jahresstart mit deutlich steigenden Produktionsmengen und Umsätzen ging der Erholung in den letzten Monaten die Luft aus. Insbesondere dieArtikel lesen

Artikel lesen

Gedanken zum „Börsenbeben“

Das weltweite Börsenbeben am gestrigen Montag hat manche Gründe, darunter auch hohe Verschuldung und strukturelle Probleme. Er offenbart: Speziell Deutschland braucht einen Politikwechsel statt noch höherer Staatsschulden. Dr. Daniel Stelter Der gestrige Kursrutsch liegt an einer Kombination mehrerer Faktoren. Zunächst: Zu großer Euphorie in den letzten Monaten, getrieben vor allem durch das Thema Künstliche Intelligenz (KI), was auch Märkte wieArtikel lesen

Artikel lesen