Beiträge mit dem Schlagwort "Standortkrise Deutschland"

Krisen trotzen: Wie vier Mittelständler ihren Erfolgsweg eingeschlagen haben

Mit welchen Strategien haben Mittelständler ihren Erfolgsweg eingeschlagen? Diese Frage hat gerade in konjunkturell schwierigen Zeiten Konjunktur. DDW hat in einem Panel vier ganz unterschiedliche Beispiele zu Wort kommen lassen. Am 11. September trafen sich in Berlin große Unternehmensnamen, prominente Köpfe und bekannte Brands zum Strategiegipfel der Familienunternehmen MY WAY. Aber die spannendsten Geschichten, die finden sich im Mittelstand –Artikel lesen

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Was der Staat bei Unternehmenskrisen tun sollte? Nichts!

In diesen Tagen halten neben der allgemeinen Politik auch Nachrichten aus der Wirtschaft die Öffentlichkeit in Atem. Volkswagen (VW) bereitet Sorgen. Fehlende Milliarden, möglicher Arbeitsplatzabbau, sogar Werksschließungen stehen auf der Tagesordnung. Von Professor Dr. h.c. mult Roland Koch VW ist nicht nur mit rund 300.000 Beschäftigten der fünftgrößte Arbeitgeber in Deutschland, sondern auch einer der wichtigsten Auftraggeber für den deutschen Mittelstand.Artikel lesen

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Stimmungsdämpfer in der Chemieindustrie

Die erhoffte Belebung der deutschen Wirtschaft lässt weiter auf sich warten. Auch die Stimmung in der Chemie- und Pharmaindustrie hat sich eingetrübt, so Zahlen des VCI. Die Beurteilung der aktuellen Geschäftslage fällt schlechter aus als in den Vormonaten. Nach dem positiven Jahresstart mit deutlich steigenden Produktionsmengen und Umsätzen ging der Erholung in den letzten Monaten die Luft aus. Insbesondere dieArtikel lesen

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Gedanken zum „Börsenbeben“

Das weltweite Börsenbeben am gestrigen Montag hat manche Gründe, darunter auch hohe Verschuldung und strukturelle Probleme. Er offenbart: Speziell Deutschland braucht einen Politikwechsel statt noch höherer Staatsschulden. Dr. Daniel Stelter Der gestrige Kursrutsch liegt an einer Kombination mehrerer Faktoren. Zunächst: Zu großer Euphorie in den letzten Monaten, getrieben vor allem durch das Thema Künstliche Intelligenz (KI), was auch Märkte wieArtikel lesen

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Deutsche Wirtschaft schrumpft: Vier Gründe, warum Deutschland in der Krise bleibt

Im zweiten Jahresquartal ist die deutsche Wirtschaft wieder geschrumpft – um 0,1 Prozent. Industrie, Konsum, Handel, Investitionen: Warum Deutschland nicht vom Fleck kommt – und warum keine Besserung in Sicht ist. Von Dr. Thomas Obst, IW Köln In seiner Sommerpressekonferenz vor einer Woche hatte sich der Bundeskanzler noch optimistisch gezeigt: Bis zur Bundestagswahl im kommenden Jahr werde die Bundesregierung dieArtikel lesen

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Auftragslage in der deutschen Industrie auf 12-Jahres-Tief

Die Hiobsbotschaften für den Standort Deutschland reißen nicht ab. Der Auftragseingang im verarbeitenden Gewerbe ist nach Angaben des Statistischen Bundesamtes im Mai 2024 gegenüber April 2024 erneut um 1,6 Prozent gesunken –der fünfte Rückgang in Folge. Die Zahlen des Statistischen Bundesamt (Destatis) für Mai bedeuten einen Rückgang im Jahresvergleich um 8,6 Prozent. Im Dreimonatsvergleich lag der Auftragseingang von März 2024Artikel lesen

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Russwurm: Bundesregierung muss entschlossen gegen Wachstumsschwäche vorgehen

Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) fordert angesichts einer weiterhin schwachen Wirtschaftsentwicklung von der Bundesregierung ein entschlossenes Wachstumspaket. Der Spitzenverband erwartet für das Bruttoinlandsprodukt 2024 nur einen mageren Zuwachs von 0,3 Prozent und ein Schrumpfen der Industrieproduktion gegenüber dem Vorjahr. „Im weiteren Jahresverlauf rechnen wir zwar mit einem leichten Anziehen der Konjunktur, aber das bleibt ein sehr schwacher Zuwachs. DerArtikel lesen

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Unternehmensinsolvenzen steigen um fast 30 Prozent

Im 1. Halbjahr 2024 registrierte Creditreform 11.000 Unternehmensinsolvenzen. Das ist ein Anstieg um fast 30 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum (8.470 Fälle) und markiert den höchsten Stand seit fast zehn Jahren. Auch die Zahl der Verbraucherinsolvenzen ist wieder gestiegen. Die schwache Wirtschaftsentwicklung und die anhaltend hohen Belastungen haben die Insolvenzzahlen in Deutschland weiter ansteigen lassen. Im 1. Halbjahr 2024 registrierte dieArtikel lesen

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Deutschland taumelt weiter abwärts

Im neuesten World Competitiveness Ranking des Lausanner Research-Instituts der IMD fällt Deutschland abermals im Ranking, um zwei Positionen auf nunmehr Rang 24. Die engsten Standortwettbewerber sind mittlerweile Luxemburg und Thailand. Die ersten Plätze machen Singapur, die Schweiz und Dänemark unter sich aus. Deutschland ist allen vom Ranking betrachteten Segmenten gefallen: Wirtschaftliche Leistungsfähigkeit (von Platz 12 auf 13), Effizienz des StaatesArtikel lesen

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Industrieunternehmen greifen wegen China-Konkurrenz zu Entlassungen

Rund die Hälfte der deutschen Industriefirmen reagiert auf die zunehmende China-Konkurrenz mit Entlassungen, so eine Umfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Das Gros der befragten Firmen verweist auf unfaire Subventionen – und befürwortet Handelsschutzmaßnahmen. „Made in China“, das galt mal als Label für billige, einfach produzierte Waren. Heute ist das anders: Mehr als jedes zweite deutsche Unternehmen mit KonkurrenzArtikel lesen

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Die deftige Abrechnung des Deutsche-Börse-Chefs mit der deutschen Politik

Diese Brandrede hatte es in sich: Der scheidende Vorstandsvorsitzende der Deutschen Börse AG, Dr. Theodor Weimer, hat auf einer Veranstaltung des des Wirtschaftsbeirates Bayern eine scharfe Abrechnung mit der deutschen Wirtschaftspolitik, Migrationspolitik und Bundesregierung vorgebracht. Habeck sei eine „schiere Katastrophe“, die Migrationspolitik „vollkommen falsch“, für die ausländischen Investoren sei Deutschland “zum Ramschladen” geworden. Mit dem Laden des Videos akzeptieren SieArtikel lesen

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Junge Wirtschaft fordert Zukunftsperspektiven

Die Stimmung junger Führungskräfte in Deutschland trübt sich ein. Das veröffentlichte „Zukunftsbarometer 2024“ der Wirtschaftsjunioren Deutschland (WJD) gibt Auskunft über die Stimmung und Zukunftserwartungen junger Unternehmerinnen und Unternehmer in Deutschland. Demnach blicken fast drei Viertel (72,1 Prozent) der jungen Führungskräfte pessimistisch auf die Entwicklung des Wirtschaftsstandorts Deutschland innerhalb der kommenden 20 Jahre. Dies stellt noch einmal eine deutliche Verschlechterung gegenüberArtikel lesen

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