Beiträge mit dem Schlagwort "Standortkrise Deutschland"

Turnaround – in die Abwärtsspirale?

Die diesjährige Hannover-Messe findet in einem schwierigen Umfeld der deutschen Industrie statt. Während BDI-Präsident Russwurm vorrechnet, dass Wachstum und Profit vor allem noch im Ausland zu finden seien, spricht Kanzler Scholz von „zwei Turnaround-Jahren“ unter seiner Regierung. Bundeskanzler Olaf Scholz bezog sich am Montag bei seiner Rede zum Auftakt der Hannover-Messe explizit auf die frühere Aussage Russwurms, die Amrelregierung seienArtikel lesen

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Deutsche Aufholjagd – ein praktisches Beispiel

Wenn wir uns nur in Europa umsehen, stellen wir fest, dass wir beim Wachstum wieder Schlusslicht sind. Unsere Erwartungen, gemessen an dem sogenannten Potentialwachstum, sind ebenfalls nicht besonders gut. Von Professor Dr. h.c. mult Roland Koch Wir stehen trotzdem vor hohen finanziellen Herausforderungen, denn wir müssen eine außergewöhnliche und auch außergewöhnlich teure Energiepolitik finanzieren, eine nur eingeschränkt einsatzfähige Bundeswehr – angesichtsArtikel lesen

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„Wir erleben eine neue Aufstellung der Wertschöpfungsketten“

Wie können sich deutsche Unternehmen unter schwierigen Bedingungen am Heimatstandort international behaupten? Beraterlegende und „Hidden Champions-Papst“ Professor Dr. Hermann Simon, Chairman bei Simon Kucher und Autor vielzähliger Standardwerke, eine klare Meinung: Unternehmen müssen dahin gehen, wo sie für bestimmte Wertschöpfungsschritte die besten Rahmenbedingungen finden. Und mit starken Partnern Kooperationen suchen. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung vonArtikel lesen

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„Wir Deutschen müssen endlich aufwachen“

Wie kriegen wir Deutschland wieder flott? Hält die Koalition nach dem Verfassungsgerichtsurteil? Ungewöhnliche Reparaturvorschläge aus den Blickwinkeln Unternehmen, Politik, Finanzwirtschaft und Psychologie bot eine DDW-Talkrunde – passenderweise, während sie auf der PioneerOne an den Schaltzentralen der Macht in Berlin vorbeischipperte. Unter der Gesprächsleitung von Michael Oelmann hielt einer der führenden Finanzierungexperten für den Mittelstand, Arno Fuchs (Fox Corporate Finance), das Geschäftsmodell derArtikel lesen

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Schlechte Zeiten, gute Zeiten?

Stress pur für Unternehmen, Investoren und M&A-Akteure: Rezession, Transformation, Inflation. Generell prägen Unsicherheiten das Bild dieser Zeit. Doch sind Krisenzeiten stets zugleich Zeiten der großen Chancen gewesen. Ist es schon so weit? Ein Blick auf Investoren und Investmenttrends aus Sicht der DDW-Research. Von Michael Oelmann Bundeskanzler Scholz spricht von einem „grünen Wirtschaftswunder“, das Deutschland bevorstehe. Es hört sich an wieArtikel lesen

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Strompreispaket: „Ein Sieg der Vernunft“

Das Zerren um einen Industriestrompreis ist beendet und ein Strompreispaket von der Bundesregierung verkündet. Für Familienunternehmer-Chefin Marie-Christin Ostermann ein „Booster für den Standort Deutschland“, wie sie in ihrem Kommentar schreibt. Von Marie-Christine Ostermann Der Streit um den Industriestrompreis ist beendet. Kanzler, Wirtschaftsminister und Finanzminister haben die Sorgen der Familienunternehmer gehört und sich auf eine Lösung geeinigt, die nun auch denArtikel lesen

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Deutschlands Industriestrategie: Den Blick vom Rückspiegel lösen

Wirtschaftsminister Habeck hat seine Strategie zur Stärkung der deutschen Industrie vorgestellt. Der Präsident des Kiel Instituts für Weltwirtschaft kommentiert die Industriestrategie des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz. Prof. Dr. Moritz Schularick Der Fokus auf strategische und sicherheitspolitische Fragen in der Industriestrategie des BMWK trägt den geopolitischen Entwicklungen der letzten Jahre Rechnung. Die Bedeutung von Forschung und Entwicklung für den Industriestandort DeutschlandArtikel lesen

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„Können wir jetzt mal eine Rakete zünden?

Familienunternehmer sind von Natur aus zuversichtlich und müssen es auch sein. Doch die Augen zu verschließen davor, dass etwas grundsätzlich falsch läuft am Standort Deutschland, ist auch keine unternehmerische Option. Was Unternehmer da sehen, lässt sich insbesondere an den Investitionsabsichten ablesen. Die Geschäftslage und Erwartungen der Familienunternehmer in Deutschland haben sich noch weiter drastisch verschlechtert. Sie sind aktuell fast aufArtikel lesen

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Subventionen auf Rekordhoch – höchster Ausgabenposten des Staates

Die Finanzhilfen des Bundes sollen 2023 gegenüber dem Vorjahr auf mehr als das Doppelte anwachsen, so das IfW Kiel. Finanzhilfen sind damit der gewichtigste Posten im laufenden Bundeshaushalt, selbst vor den Sozialausgaben. Überhebt der Staat sich? Die Finanzhilfen insgesamt steigen von 77 Milliarden Euro im Jahr 2021 auf jeweils geplante 98 Mrd. Euro im Jahr 2022 und 208 Milliarden EuroArtikel lesen

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Dr. Rainer Dulger: „Handeln!“

Beim Deutschen Arbeitgebertag in Berlin am 17. Oktober hat Arbeitgeberpräsident Dr. Rainer Dulger in Gegenwart von Bundeskanzler Scholz und 1.200 Gästen aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft eine vielbeachtete Rede gehalten. DDW dokumentiert die Rede. Von Dr. Rainer Dulger Wir treffen uns heute in einer schwierigen weltpolitischen und ökonomischen Lage. Der Angriff auf den Staat und die Existenz Israels entsetzt unsArtikel lesen

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Wieviel Alarmsignale braucht unsere Regierung eigentlich noch

Wirtschaftsminister Habeck präsentierte heute die Wachstumsprojektion der Bundesregierung. Die schwache Prognose zeigt: Die Ampel muss sofort auf Angebotspolitik umschwenken. Von Marie-Christine Ostermann Wieviel Alarmsignale braucht unsere Regierung eigentlich noch, um endlich ins richtige Handeln zu kommen? Die Prognose zeigt deutlich: Deutschland hat sich von der Weltwirtschaft entkoppelt und kommt nicht mehr voran. Alles wortgewandte Drehen und Wenden der prognostiziert schwachenArtikel lesen

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Noch schlechter als erwartet

Die führenden Wirtschaftsinstitute korrigieren ihre Gemeinschaftsdiagnose nach unten. Der Rückgang des Bruttoinlandsprodukts in Deutschland in 2023 wird auf 0,6 Prozent taxiert. Damit wird die Prognose vom Frühjahr 2023 kräftig um 0,9 Prozentpunkte nach unten revidiert. „Der wichtigste Grund dafür ist, dass sich die Industrie und der private Konsum langsamer erholen, als wir im Frühjahr erwartet haben“, sagt Oliver Holtemöller, stellvertretenderArtikel lesen

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