Beiträge mit dem Schlagwort "Standortkrise Deutschland"

Good news: Die deutsche Wirtschaft tritt auf der Stelle, immerhin

Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft bleibt schlecht. Der ifo Geschäftsklimaindex ist im September auf 85,7 Punkte gefallen, nach 85,8 Punkten (saisonbereinigt korrigiert) im August. Die Unternehmen waren erneut weniger zufrieden mit den laufenden Geschäften. Der Pessimismus für die kommenden Monate nahm jedoch leicht ab. Die deutsche Wirtschaft tritt auf der Stelle. Im Verarbeitenden Gewerbe ist der Geschäftsklimaindex leicht gestiegen.Artikel lesen

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Wachstumschancengesetz: Ein wichtiger erster Schritt

Das Wachstumschancengesetz ist ein wichtiger erster Schritt, um den viel zu teuren Wirtschaftsstandort Deutschland wieder in Schwung zu bringen. Doch die Rahmenbedingungen für Unternehmen müssen noch weiter verbessert werden. Von Marie-Christine Ostermann Das Wachstumschancengesetz ist ein wichtiger erster Schritt, um den viel zu teuren Wirtschaftsstandort Deutschland wieder in Schwung zu bringen. Es bietet notwendige Entlastungen und trägt zur Entbürokratisierung bei.Artikel lesen

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Die deutsche Industrie forscht und entwickelt – aber zu 60% im Ausland

Trotz angespannter Wirtschaftslage hat die chemisch-pharmazeutische Industrie ihre Forschungsetats stabil gehalten: 2022 investierte die Branche nach Schätzungen des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI) rund 14 Milliarden Euro (2021: 13,9 Milliarden Euro) in Forschung und Entwicklung. Aber: Mittlerweile gehen fast 60 Prozent aller externen Forschungsaufträge ins Ausland. Auch für das laufende Jahr rechnet der VCI mit konstant bleibenden FuE-Aufwendungen. Mit BlickArtikel lesen

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Stimmung auf dem Tiefpunkt

Das Vertrauen der deutschen Wirtschaft in die Energiepolitik ist aktuell auf einen Tiefpunkt gesunken. Das zeigt das Energiewende-Barometer 2023 der IHK-Organisation, an dem sich 3.572 Unternehmen aus allen Branchen und Regionen beteiligt haben. Es weist den schlechtesten Wert seit dem Start der Befragungen im Jahr 2012 aus. „Nie waren die Sorgen um die eigene Wettbewerbsfähigkeit größer“, sagte Achim Dercks, stellvertretenderArtikel lesen

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Weiter abwärts: Deutschlands Wirtschaftsleistung schrumpft 2023 um ein halbes Prozent

Weniger Nachfrage aus dem Ausland, hohe Zinsen und teure Energie: Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) wird 2023 im Vergleich zum Vorjahr um fast ½ Prozent zurückgehen. Die Zahl der Arbeitslosen dürfte zunehmen, zeigt die neue Konjunkturprognose des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Von Prof. Dr. Michael Grömling Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer Schockstarre: Weil die deutschen Unternehmen besonders von den globalenArtikel lesen

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Für Engagement und Unternehmertum

Wenn wir uns umsehen, erleben wir seit einigen Jahren multiple Krisen: angespannte Sozialsysteme, ein vermeintlich scharfer Riss, der unsere Gesellschaft spaltet, der Klimawandel, weltweite Migration und Krieg. Folgt man nur den Erzählungen der Letzten Generation und ähnlicher Ableger, bringt uns jeder Tag dem Untergang näher. Endzeit… es steht nicht gut um uns. Und das soll nun der Einstieg in einenArtikel lesen

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Brücken statt Mauern: Es ist Zeit für eine moderne digitale Verwaltung

Diese Nachricht Anfang August hat gesessen: Die Bundesregierung kürzt das Budget zur Verwaltungsdigitalisierung von 377 Millionen auf 3,3 Millionen. Das ist, mit Verlaub, als würde man in einem Unternehmen als Reaktion auf Absatzprobleme die Sales-Abteilung auflösen. Dabei gäbe es praxisorientierte, zukunftsweisende Ansätze. Von Tobias Hocke Wir erinnern uns: Die Frist zur Umsetzung des Onlinezulassungsgesetzes wurde im letzten Jahr krachend verfehlt.Artikel lesen

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„Ein Land, das immer noch glaubt, sich alles leisten zu können“

Die nordrhein-westfälischen Unternehmer haben die Bundesregierung eindringlich aufgefordert, jetzt schnellstens einen klaren Schwerpunkt auf Wettbewerbsfähigkeit, Investitionen und Innovationen zu setzen. „Deutschland hat massive strukturelle Probleme, die die Politik jetzt dringend angehen muss“, erklärte der Präsident der Landesvereinigung der Unternehmensverbände Nordrhein-Westfalen (unternehmer nrw), Arndt G. Kirchhoff, am Mittwoch auf dem Unternehmertag seiner Organisation in Düsseldorf in Anwesenheit von Bundeskanzler Scholz. KirchhoffArtikel lesen

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Eine Frechheit mit vielleicht fatalen Folgen

Das Wachstumschancengesetz wurde heute kurzfristig von der Tagesordnung des Bundeskabinetts gestrichen. Dadurch ist fraglich, ob die rund 50 Einzelmaßnahmen zur Entlastung der Wirtschaft überhaupt noch planmäßig bis Ende des Jahres beschlossen werden können. Das ist ein Armutszeugnis für die selbst ernannte neue Wirtschaftspartei Grüne. Von Marie-Christine Ostermann Mit ihrer Blockade hat Familienministerin Lisa Paus der grünen Regierungsbeteiligung ein unglaubliches EigentorArtikel lesen

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EU-Importe: China läuft Deutschland den Rang ab

Jahrzehntelang dominierten deutsche Produkte den europäischen Markt, doch die chinesische Konkurrenz holt immer schneller auf. Insbesondere der Anteil industrieller Produkte aus Deutschland schrumpft, während der chinesische Anteil wächst. Das zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Chinas Anteile an den EU-Importen sind durchgängig und sehr deutlich gestiegen. Dies galt zunächst vor allem für die erste Dekade desArtikel lesen

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Nur Ordnungspolitik, keine „Planification“ führt zu Wachstum

Wenn man in das Ministerium von Herrn Habeck schaut, trifft man auf ganze Stäbe, die die Entwicklung der kommenden Jahre möglichst genau planen wollen. Diese Gedanken sind nicht neu. Ludwig Erhard begegneten sie bei dem neu entstehenden Europa in Gestalt der französischen Gedanken der staatlichen Wirtschaftsplanung. Das hat schon damals nicht funktioniert und es lohnt der Blick auf die EinschätzungArtikel lesen

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Die Rezession wird – wie Corona – zur Krise der Selbstständigen

Das Geschäftsklima für Selbstständige hat sich verschlechtert. Das ergibt die aktuelle ifo-Befragung für dieses Segment. Der Index sank im Juni auf -12,6 Punkte und zum dritten Mal in Folge tiefer ins Minus. „Es ist eine Art Domino-Effekt“, sagt ifo-Expertin Katrin Demmelhuber. Demmelhuber weiter: „Da vielen Großunternehmen Aufträge fehlen, vergeben sie auch weniger Aufträge an die Selbständigen.“ Die Sorgen um die weitereArtikel lesen

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