Beiträge mit dem Schlagwort "Steuern"

Ausländische Steuerstandorte weiter im Vorteil – auch für Arbeitnehmer

Empirische Studien zeigen, dass die eigene Besteuerung für die Migrationsentscheidung von Arbeitnehmern ein wichtiger Faktor sein kann. Durch die zunehmende Mobilität und neue Arbeitsmodelle werden sich Unternehmen vermehrt mit den Fragestellungen und Fallstricken grenzüberschreitender Besteuerung auseinandersetzen müssen. Familienunternehmen sind typischerweise stark an ihrem Standort verankert. Sie können daher ihre Steuerzahlungen nicht so smart optimieren wie zum Beispiel Großkonzerne der Digitalbranche.Artikel lesen

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Wenn Deutschland an die Wand fährt – Plan B für Sie?

DDW-Leserevent: Welche steuerlichen Fallstricke warten auf den, der sich überlegt, Deutschland zu verlassen? Und welche legalen Möglichkeiten gibt es, an einen zweiten oder dritten Pass zu kommen, um im Notfall mobil zu sein? Ein Seminar in Berlin klärt die Fragen. Mit Dr. Dr. Rainer Zitelmann, Professor Adrian Cloer und Natalia Debrot von Henley & Partners erläutern drei renommierte Experten aufArtikel lesen

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Wegzug als Unternehmer: “Optionen gibt weltweit”

Aufenthaltsgenehmigungen und Staatsbürgerschaften in anderen Ländern stoßen angesichts sich verschlechternder Rahmenbedingungen in Deutschland für Unternehmer und Investoren auf wachsendes Interesse. Doch wie geht das – Wegzug als Unternehmer?  Der Schweizer Christian Kälin ist mit seiner Firma Henley & Partners weltweit Marktführer bei der Vermittlung von Aufenthaltsgenehmigungen und Staatsbürgerschaften für Unternehmer und Investoren. Beliebt sind derzeit Großbritannien, die Schweiz, Kanada undArtikel lesen

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“Beispiellose Attacke der Grünen”

Reinhold_von_Eben-Worlée (Anne Kreuz Fotografie)

Angeführt durch Wirtschaftsminister Habeck ziehen die grünen Minister per Brief überraschend ihre Zustimmung zu den bereits 2022 vereinbarten Eckwerten zum Haushalt 2024 zurück und verlangen von Finanzminister Lindner Vorschläge zu „Einnahmenerhöhungen“. Dieses Vorgehen schockiert und alarmiert die Wirtschaft und uns Familienunternehmer. Damit lässt Habeck an seiner Eignung für das Amt zweifeln. Von Reinhold von Eben-Worlée Die Grünen ziehen sich ausArtikel lesen

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Wortbruch statt Solidarität

Der Soli ist verfassungsgemäß, urteilt der Bundesfinanzhof. Damit bleibt Deutschland ein Hochsteuerland, denn bezahlt wird der Soli vor allem von Unternehmen und Selbständigen. An der Redlichkeit staatlicher Maßnahmen wächst derweil das Misstrauen. Steuerberater Andreas Berberich (Bild oben) hatte die Nase voll. Obwohl die Programme zum Aufbau Ost ausgelaufen sind, beschloss die damalige Große Koalition im Jahr 2019, dass “Besserverdiener” –Artikel lesen

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Deutschlands Abstieg wird unübersehbar

Deutschland kann mit Spitzenstandorten in Nordamerika, Westeuropa und Skandinavien kaum noch mithalten. Während andere Staaten in Infrastruktur investieren oder ihr Steuersystem reformieren, kommt Deutschland nicht voran. Dass zeigt der neue Länderindex der Stiftung Familienunternehmen. Deutschland befindet sich in der aktuellen Rangliste auf Rang 18 und büßt gegenüber dem Vorjahr vier Plätze ein. Dieser im aktuellen Länderindex erarbeitete Befund zur PositionArtikel lesen

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So treibt die SPD-Spitze den Mittelstand aus dem Land

Reinhold_von_Eben-Worlée (Anne Kreuz Fotografie)

Die Parteivorsitzende der SPD, Saskia Esken, fordert eine Vermögensabgabe zum Wiederaufbau der Ukraine. Wenn jetzt eine Regierungspartei mitten in dieser Krise über eine zusätzliche Vermögensabgabe spekuliert, kann dies für Mittelstand und Familienunternehmen nur als das Signal „Dann haut doch ab!“ verstanden werden. Von Reinhold von Eben-Worlée Es besteht gar kein Zweifel daran, dass der Ukraine beim Wiederaufbau geholfen werden muss. Dies aber überArtikel lesen

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Bevor das letzte Porzellan zerdeppert wird: Alle Politikfelder auf Krisenmodus!

Reinhold_von_Eben-Worlée (Anne Kreuz Fotografie)

Die Rufe nach einem weiteren Aussetzen der Schuldenbremse werden im Suchen nach Wegen aus der Energiekrise deutlich lauter. Doch um eine Abmilderung der Energiekrise zu finanzieren, bieten sich zuerst noch andere Mittel. Als wohl letzter Wirtschaftsverband warnen wir Familienunternehmer davor, jetzt schon die Schuldenbremse zur Disposition zu stellen. Von Reinhold von Eben-Worlée Dieser Beitrag ist am 27.9.22, 17h, aktualisiert wordenArtikel lesen

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Die Umwandlung des Bürgers zum Almosenempfänger

Roland Tichy

Das „wuchtige“ Entlastungpaket ist nichts anderes als ein gigantisches Täuschungsmanöver. Den freien Bürger zu entmündigen, das ist sein wahrer Charakter. Die Ursachen der tatsächlichen Not werden verschleiert. Von Roland Tichy Der Staat hat nichts zu verschenken. Was er verschenkt, hat er vorher abkassiert und zwar bei denen, die er beschenkt. So einfach ist das. Deshalb ist das Entlastungspaket keine Entlastung,Artikel lesen

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Entlastungspaket: Zu wenig drin für den Mittelstand

Das dritte Entlastungspaket der Bundesregierung ist für weite Teile des Mittelstands enttäuschend. Dass ausgerechnet die Leistungsträger unserer Gesellschaft, die die Hauptlast der Beschlüsse zu tragen haben, weitgehend leer ausgehen, ist weder angemessen noch nachvollziehbar. Von Markus Jerger Statt endlich die Gelegenheit zu ergreifen und im großen Umfang Steuern und Abgaben für Beschäftigte und Unternehmen zu senken und so die einzigArtikel lesen

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Die Lage besser als ihr Ruf

Huch, es gibt auch gute Wirtschaftsnachrichten in dieser Woche. Es hat im letzten Quartal ein Wirtschaftswachstum gegeben und der Materialmangel lässt nach. Ich finde, das ist Anlass zum Feiern. von Oliver Stock Feste soll man feiern, wie sie fallen. Und genau so ein Zeitpunkt ist jetzt. Während den Betrieben die Krise mehr und mehr über den Kopf wächst – keinArtikel lesen

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Wegzugsbesteuerung: Familiengesellschafter gefangen in Deutschland

Unternehmerfamilien und all ihre Mitglieder bewegen sich international – zur Ausbildung, im Laufe ihrer Karriere oder aus privaten Gründen. Doch wer Anteile an Familienkapitalgesellschaften hält, ist in seiner Bewegungsfreiheit massiv eingeschränkt. Denn ein längerer Auslandsaufenthalt oder ein Wegzug führen meist zu einer sofortigen Steuerbelastung in Deutschland – und zwar in vielen Fällen einer prohibitiv hohen. Eine neue Studie der StiftungArtikel lesen

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