“Ich denke, dass Peter Altmaier etwas gelernt hat”

Reinhold_von_Eben-Worlée (Anne Kreuz Fotografie)

Die scharfe Kritik an der „Nationalen Industriestrategie 2030“ von Wirtschaftsminister Peter Altmaier, die eine Bildung nationaler “Champions” unter Staatseingriff vorschlug, riss nicht ab. An diesem Montag kam es nun auf Einladung Altmaiers zu einer Konferenz zu dem Thema. DDW befragte Reinhold von Eben-Worlée, Präsident des Verbands DIE FAMILIENUNTERNEHMER, zum Verlauf. Gab es heute die Möglichkeit, die Position der Familienunternehmen deutlichArtikel lesen

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So sanieren wir Deutschland

Hinter der glänzenden Oberfläche unserer Wohlstandsillusion haben unsere Politiker in den letzten Jahren massive Lasten aufgebaut, die bei Weitem die Leistungsfähigkeit Deutschlands übersteigen. Würden wir sauber bilanzieren, müssten wir offen eingestehen, die Versprechungen nicht erfüllen zu können. Noch müssen wir diesen Offenbarungseid nicht abgeben. Noch können wir also handeln. Von Dr. Daniel Stelter Viel Zeit bleibt uns allerdings nicht. Schon inArtikel lesen

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Das Märchen vom reichen Deutschland – eine Quittung

Unsere politische Elite hat versagt. Jahrzehntelang haben unsere Volksvertreter sich selbst und uns an der Vorstellung des »reichen Landes« berauscht, weil sie nicht rechnen konnten oder wollten. Eine Bestandsaufnahme von Dr. Daniel Stelter. Hinweis der Redaktion: Dieser Beitrag stammt aus 2019. Daher sind die durch die Corona-Maßnahmen veranlassten Schuldenaufnahmen und Bürgschaften auf nationaler und europäischer Ebene in Höhe mehrerer hundert MilliardenArtikel lesen

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Altmaiers industriepolitische Hybris

Reinhold_von_Eben-Worlée (Anne Kreuz Fotografie)

Wirtschaftsminister Peter Altmaier setzt mit seiner „Nationalen Industriestrategie 2030“ blind auf lenkende Industriepolitik. Doch Volkswirtschaft ist kein Planfeststellungsverfahren. Von Reinhold von Eben-Worlée, Präsident des Verbands DIE FAMILIENUNTERNEHMER. Peter Altmaier will für die Bundesrepublik das werden, was Günter Mittag für die DDR war. Volkswirtschaft aber ist kein Planfeststellungsverfahren. Wer zu wissen glaubt, wohin die technologischen Trends der Zukunft führen und wasArtikel lesen

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Roland Koch: “Wir haben ein Problem, neue Ideen schnell umzusetzen”

Roland Koch im Interview

Der ehemalige hessische CDU-Ministerpräsident und heutige Aufsichtsratsvorsitzende der UBS-Europe SE, Roland Koch, analysiert im Interview mit DDW-Herausgeber Michael Oelmann die Herausforderung der Digitalisierung für Deutschland. Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden. Mehr Informationen Inhalt entsperren Erforderlichen ServiceArtikel lesen

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Platzt die Wohlfühl-Blase in Deutschland?

Roland Tichy

Klare Worte von Roland Tichy, einem der wichtigsten Publizisten Deutschlands, zur wirtschaftspolitischen Lage Deutschlands: “Wir fühlen uns noch ganz toll, aber irgendwann kippt das System”. Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden. Mehr Informationen Inhalt entsperren Erforderlichen ServiceArtikel lesen

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Russland-Sanktionen schaden auch dem deutschen Mittelstand

matthias gellner

Sowohl auf russischer, wie auch auf deutscher Seite sind in vielfältiger Weise mittelständische Firmen der unterschiedlichsten Branchen von den Wirtschaftssanktionen der westlichen Industriestaaten betroffen /  Mein Treffen mit dem Leiter der Handels- und Industriekammer der russischen Föderation in Berlin. Von Matthias Gellner Die Wirtschaftssanktionen gegen Russland wurden anlässlich der Krim-Krise erstmals verhängt und wurden seitdem Schritt für Schritt mit immer neuen Begründungen willkürlichArtikel lesen

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GroKo bietet Unternehmen keine Perspektive

Reinhold_von_Eben-Worlée (Anne Kreuz Fotografie)

Auf Deutschlands Unternehmen und ihre Arbeitsplätze kommen schwierige Zeiten zu. Nötige Weichenstellungen und zukunftsweisende Projekte fehlen im Koalitionsvertrag, während zig Milliarden Euro einfach nur umverteilt werden, ohne Strukturen zu verbessern. Von Reinhold von Eben-Worlée, Präsident des Verbands DIE FAMILIENUNTERNEHMER. Deutschlands wichtigste Ressorts – Finanzen, Arbeit und Soziales, Umwelt sowie Auswärtiges Amt – gehen an die SPD. Die CSU tritt mitArtikel lesen

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Andreas Pinkwart: Die 2. Welle der Digitalisierung meistern

Pinkwart

Geschäftsmodelle, Zusammenarbeit und Technologie sind inzwischen maßgeblich geprägt von digitalen Abläufen. Im DDW-Interview erläutert NRW-Minister Andreas Pinkwart, wie Standorte und Verwaltungen in der Digitalisierung Tempo halten. Es sei nicht nur der Breitbandausbau, der digitales Schritthalten ermöglicht, so der neue Minister für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen, Prof. Dr. Andreas Pinkwart (FDP). Die Aufgabe sei, auch innerhalb der BehördenArtikel lesen

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Anton Hofreiter: “Klar kenne ich Sorgen des Mittelstands”

In der Reihe “Stimmen zur Wahl” stellte sich 2017 Anton Hofreiter, damaliger Fraktionschef von Bündnis 90 / Die Grünen im deutschen Bundestag, einem Gespräch über die politischen Ziele seiner Partei, Mittelstands- und Wirtschaftspolitik. Klimawandel, Artensterben, Intoleranz: Hofreiter sieht noch viele Aufgaben für seine Partei. Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie aufArtikel lesen

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Schäfer-Gümbel: “Deutschland fährt auf Verschleiß”

In der Reihe “Stimmen zur Wahl” äußert sich Thorsten Schäfer-Gümbel, Mitglied im Parteivorstand und hessischer Fraktions- und Landesvorsitzender der SPD, zu Fragen der Wirtschafts- und Mittelstandspolitik. Als Hauptthema auf der Agenda der SPD nennt er Investitionen in Infrastruktur. Die Kritik an den steuerpolitischen Vorschlägen zu Erbschafts- und Reichensteuer bezeichnet er als “absurd” und als “nicht mehr ernstzunehmen”. Sie sehen gerade einenArtikel lesen

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“Wenn es rechnerisch reicht, wird Rot-Rot-Grün eine Option”

Wie hält es die Partei Die Linke mit Mittelstand und Marktwirtschaft? Klaus Ernst, stellvertretender Vorsitzender des Bundestagsfraktion, wagt im DDW-Interview eine steile These: “Die Linke ist eine Mittelstandspartei!” Ernst sieht zudem Ansätze, dass SPD und Grüne für eine gemeinsame Umverteilungspolitik mit den Linken “ranwollen”. Das Interview steht in der Reihe “Stimmen zur Wahl”, in der DDW Parteivertreter zu Mittelstandsthemen befragt.Artikel lesen

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