Beiträge mit dem Schlagwort "Wirtschaftspolitik"

Die Jugend zur Höchstleistung motivieren

Die junge Generation registriert zudem genau, in welchem Zustand die Älteren ihnen die Welt übergeben. Die Aussichten sind nicht unbedingt rosig. Wie lassen sich in diesem Spannungsfeld junge Menschen zu Höchstleistungen motivieren? Von Thomas Hoppe Auf einer 5000 Jahre alten Tontafel der Sumerer, die im prähistorischen Mesopotamien die vermutlich erste Hochkultur der Menschheitsgeschichte bildeten, fanden Forscher einst den Satz: “DieArtikel lesen

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Der Juso-Chef will, dass Deutschland total verarmt oder kommunistisch wird

Die Überschrift klingt vielleicht hart, aber genau dies wäre die Folge, wenn verwirklicht würde, was Juso-Chef Philipp Türmer jetzt im Interview mit der „Frankfurter Rundschau“ forderte. Von Dr. Dr. Rainer Zitelmann „Ich will keine Milliardäre mehr in Deutschland haben. Es gibt ein gewisses Ausmaß an Reichtum, das einer Gesellschaft schadet“, so erklärte Türmer in dem Interview. Schauen wir uns malArtikel lesen

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Fragwürdige Schritte Richtung Planwirtschaft

Es sollte möglichst schnell zu Neuwahlen kommen, um die teure „okö-sozialistische Irrfahrt“ des Wirtschafts- und Klimaschutzministers Robert Habeck in die Planwirtschaft zu beenden. Von Stephan Werhahn und Ulrich Horstmann Nicht nur mit kleinen Schritten, wie der lesenswerte Beitrag von Johannes C. Bockenheimer („Mit kleinen Schritten Richtung Planwirtschaft“) in der Neuen Zürcher Zeitung vom 30. September 2024 überschrieben ist, sondern sogarArtikel lesen

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Der „Wumms“ ist verhallt

Deutschlands Wirtschaft ist in der Krise. Ein offenbar noch von den Zeiten des „Doppel-Wumms“ geprägter Bundeskanzler hält das lediglich für schlechte Stimmung und bleibt bei seiner These aus dem Frühjahr 2023: „Wegen der hohen Investitionen in den Klimaschutz wird Deutschland für einige Zeit Wachstumsraten erzielen können, wie zuletzt in den 1950er und 1960er Jahren.“ Von Professor Dr. h.c. mult Roland KochArtikel lesen

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Wann entdeckt Robert Habeck endlich den Wirtschaftsminister in sich?

Robert Habeck stellte heute die Herbstprojektion für die Wirtschaftsentwicklung vor. Danach wird die Wirtschaft in diesem Jahr um 0,2 Prozent schrumpfen. Es ist eine desaströse Bilanz des Bundeswirtschaftsministers. Von Marie-Christine Ostermann Blickt man auf Robert Habecks Bilanz, ist diese größtenteils desaströs. Er versteht wenig von den Wirkungsmechanismen in der Wirtschaft, das zeigen zwei Rezessionsjahre und viele untaugliche Vorschläge. Gleichzeitig schweigtArtikel lesen

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Die Realität wird jetzt amtlich: Rezession

Wirtschaftsminister Robert Habeck hat die Konjunkturerwartung der Bundesregierung für das laufende Jahr deutlich abgesenkt. Die Wirtschaft wird schrumpfen, statt wie bislang prognostiziert zu wachsen. Und auch andere Indikatoren verheißen nichts Gutes. Die Bundesregierung rechnet mit einem Minus der Wirtschaftsleistung um 0,2 Prozent in diesem Jahr. Das stellte Wirtschaftsminister Robert Habeck am 9.10. in Berlin bei der Vorstellung der Herbstprojektion dar.Artikel lesen

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Endlich ernst machen mit spürbarem Bürokratieabbau

Unnötige Bürokratie muss noch viel entschlossener als bisher abgebaut werden. Gleichzeitig muss viel effektiver verhindert werden, dass neue Bürokratie kommt, die keinem nutzt. Dies war Tenor der Konferenz “Ernst machen: Bürokratie spürbar abbauen und Wettbewerbsfähigkeit wieder herstellen”. Mit der Konferenz bot die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) – einen Tag nach der Verabschiedung des Vierten Bürokratieentlastungsgesetzes (BEG IV) im DeutschenArtikel lesen

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Hayek und der „Sozialismus im 21 Jahrhundert“

Es ist eines der zentralen Bücher zur wirtschaftlichen Freiheit und den Folgen planwirtschaftlicher Konzepte: Friedrich August von Hayeks „Weg zur Knechtschaft“. 1944 erschienen, ist es auch heute noch aktuell. Von Dr. Dr. Rainer Zitelmann Hayek hatte sein Buch „Road to Serfdom“ (deutsch: „Weg zur Knechtschaft“) an drei amerikanische Verlage geschickt, aber alle hatten abgelehnt. Er freute sich, als ein Freund denArtikel lesen

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Französisch-Deutsches Space Meeting in Berlin

Frankreich und Deutschland finanzieren im Jahr 2024 zusammen über 40 Prozent des Gesamtbudgets der europäischen Weltraumorganisation (ESA). Auf Einladung der New Space Initiative des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI) trafen sich am 26. September Vertreter von deutschen und französischen Unternehmen in Berlin zum 4. French-German Space Meeting. Von Dr. Dr. Zitelmann Zwei von drei deutschen Startups für die Entwicklung vonArtikel lesen

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New Space Thema beim „InnoNation“ Festival in Berlin

Europa gerät hinter den USA und China in der Raumfahrt immer mehr ins Hintertreffen, doch auch hierzulande ist eine New Space-Unternehmensszene entstanden. Von Dr. Dr. Zitelmann Von weltweit 224 Raketenstarts im vergangenen Jahr entfielen gerade einmal drei auf Europa. Die USA sind weit voraus, vor allem wegen der privaten Raumfahrt. Elon Musk wird bald den 5. und 6. Testflug fürArtikel lesen

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Intel zeigt, dass man keine Branche herbeisubventionieren kann

Ob der von Intel verschobene Baustart für seine vom deutschen Staat hochsubventionierte Chip-Fabrik überhaupt noch kommt, ist unklar. Klar ist aber: Einzelne Unternehmen mit staatlichen Mitteln zu Hoffnungsträgern für das ganzes Land zu machen, ist ein falscher Politikansatz. Von Thomas Hoppe Intel verschiebt den Baustart für die mit rund 10 Milliarden Euro Steuergeldern subventionierte Chipfabrik in Magdeburg ins Ungewisse. DiesesArtikel lesen

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Die verfehlte Energiepolitik wird zur Schicksalsfrage für den Standort Deutschland

Die Politik hört die Nöte der Wirtschaft nicht. Sie ist vielmehr Verursacher der Probleme. Die Wirtschaft braucht bezahlbaren, jederzeit bereitstehenden Strom und keine Wetterpolitik und vom Wetter abhängiges Stromangebot. von Andrea Thoma-Böck Die Politik steht vor ihrem energiepolitischen Scherbenhaufen, den jetzt die Wirtschaft aufräumen soll. Die Unternehmen sollen jetzt ihre Produktion flexibilisieren, damit die Versorgungssicherheit im Kontext der Energiewende möglichstArtikel lesen

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