Beiträge mit dem Schlagwort "Wirtschaftspolitik"

Französisch-Deutsches Space Meeting in Berlin

Frankreich und Deutschland finanzieren im Jahr 2024 zusammen über 40 Prozent des Gesamtbudgets der europäischen Weltraumorganisation (ESA). Auf Einladung der New Space Initiative des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI) trafen sich am 26. September Vertreter von deutschen und französischen Unternehmen in Berlin zum 4. French-German Space Meeting. Von Dr. Dr. Zitelmann Zwei von drei deutschen Startups für die Entwicklung vonArtikel lesen

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New Space Thema beim „InnoNation“ Festival in Berlin

Europa gerät hinter den USA und China in der Raumfahrt immer mehr ins Hintertreffen, doch auch hierzulande ist eine New Space-Unternehmensszene entstanden. Von Dr. Dr. Zitelmann Von weltweit 224 Raketenstarts im vergangenen Jahr entfielen gerade einmal drei auf Europa. Die USA sind weit voraus, vor allem wegen der privaten Raumfahrt. Elon Musk wird bald den 5. und 6. Testflug fürArtikel lesen

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Intel zeigt, dass man keine Branche herbeisubventionieren kann

Ob der von Intel verschobene Baustart für seine vom deutschen Staat hochsubventionierte Chip-Fabrik überhaupt noch kommt, ist unklar. Klar ist aber: Einzelne Unternehmen mit staatlichen Mitteln zu Hoffnungsträgern für das ganzes Land zu machen, ist ein falscher Politikansatz. Von Thomas Hoppe Intel verschiebt den Baustart für die mit rund 10 Milliarden Euro Steuergeldern subventionierte Chipfabrik in Magdeburg ins Ungewisse. DiesesArtikel lesen

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Die verfehlte Energiepolitik wird zur Schicksalsfrage für den Standort Deutschland

Die Politik hört die Nöte der Wirtschaft nicht. Sie ist vielmehr Verursacher der Probleme. Die Wirtschaft braucht bezahlbaren, jederzeit bereitstehenden Strom und keine Wetterpolitik und vom Wetter abhängiges Stromangebot. von Andrea Thoma-Böck Die Politik steht vor ihrem energiepolitischen Scherbenhaufen, den jetzt die Wirtschaft aufräumen soll. Die Unternehmen sollen jetzt ihre Produktion flexibilisieren, damit die Versorgungssicherheit im Kontext der Energiewende möglichstArtikel lesen

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“Wir können das nicht mehr hinnehmen” – jetzt geraten die Unternehmer in Bewegung

Gehen jetzt sogar die ansonsten duldsamen Unternehmer und Mittelständler angesichts der prekären wirtschaftlichen Situation des Standorts Deutschland auf die Straße? Widerstand bildet sich an manchen Stellen, bisweilen sogar in Verbänden. Jetzt formiert sich eine übergreifende Initiative aus dem Mittelstand selbst: “Unternehmer in Bewegung”. Mit einem prominenten Kopf an der Spitze. Sarna Röser ist seit Jahren eine der sichtbarsten und wirkungsvollstenArtikel lesen

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Was der Staat bei Unternehmenskrisen tun sollte? Nichts!

In diesen Tagen halten neben der allgemeinen Politik auch Nachrichten aus der Wirtschaft die Öffentlichkeit in Atem. Volkswagen (VW) bereitet Sorgen. Fehlende Milliarden, möglicher Arbeitsplatzabbau, sogar Werksschließungen stehen auf der Tagesordnung. Von Professor Dr. h.c. mult Roland Koch VW ist nicht nur mit rund 300.000 Beschäftigten der fünftgrößte Arbeitgeber in Deutschland, sondern auch einer der wichtigsten Auftraggeber für den deutschen Mittelstand.Artikel lesen

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Gedanken zum „Börsenbeben“

Das weltweite Börsenbeben am gestrigen Montag hat manche Gründe, darunter auch hohe Verschuldung und strukturelle Probleme. Er offenbart: Speziell Deutschland braucht einen Politikwechsel statt noch höherer Staatsschulden. Dr. Daniel Stelter Der gestrige Kursrutsch liegt an einer Kombination mehrerer Faktoren. Zunächst: Zu großer Euphorie in den letzten Monaten, getrieben vor allem durch das Thema Künstliche Intelligenz (KI), was auch Märkte wieArtikel lesen

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Deutsche Wirtschaft schrumpft: Vier Gründe, warum Deutschland in der Krise bleibt

Im zweiten Jahresquartal ist die deutsche Wirtschaft wieder geschrumpft – um 0,1 Prozent. Industrie, Konsum, Handel, Investitionen: Warum Deutschland nicht vom Fleck kommt – und warum keine Besserung in Sicht ist. Von Dr. Thomas Obst, IW Köln In seiner Sommerpressekonferenz vor einer Woche hatte sich der Bundeskanzler noch optimistisch gezeigt: Bis zur Bundestagswahl im kommenden Jahr werde die Bundesregierung dieArtikel lesen

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Lippenstift-Index: Was steckt hinter dem Phänomen?

Der heutige 29. Juli ist der Tag des Lippenstifts. Was es nicht alles gibt. Für uns allerdings Grund, dem sogenannten Lippenstift-Effekt, auch bekannt als Lippenstift-Index, nachzuspüren. Er besagt, dass der Verkauf von Lippenstiften in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ansteigt. Doch stimmt diese These wirklich? Diese Theorie verbindet das Konsumverhalten der Verbraucher mit der wirtschaftlichen Lage und wurde erstmals von Leonard Lauder,Artikel lesen

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Staatsverschuldung auf Rekordhoch – und die dicken Brocken kommen erst noch

Deutschland schlittert in die Standortkrise – und ist bereits so hoch verschuldet, wie noch nie zuvor, wie die jüngsten Zahlen des Statistischen Bundesamts zeigen. Da läuft wirtschafts- und finanzpolitisch etwas völlig falsch. Seit Jahren. Deutschland braucht ein Kältebad. Die “dicken Brocken”, die kommen wohl erst noch. Die Boomer-Generation – Leistungsträger in den Unternehmen ebenso wie brave Steuer- und Sozialabgabenzahler –Artikel lesen

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Russwurm: Bundesregierung muss entschlossen gegen Wachstumsschwäche vorgehen

Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) fordert angesichts einer weiterhin schwachen Wirtschaftsentwicklung von der Bundesregierung ein entschlossenes Wachstumspaket. Der Spitzenverband erwartet für das Bruttoinlandsprodukt 2024 nur einen mageren Zuwachs von 0,3 Prozent und ein Schrumpfen der Industrieproduktion gegenüber dem Vorjahr. „Im weiteren Jahresverlauf rechnen wir zwar mit einem leichten Anziehen der Konjunktur, aber das bleibt ein sehr schwacher Zuwachs. DerArtikel lesen

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Deutschland taumelt weiter abwärts

Im neuesten World Competitiveness Ranking des Lausanner Research-Instituts der IMD fällt Deutschland abermals im Ranking, um zwei Positionen auf nunmehr Rang 24. Die engsten Standortwettbewerber sind mittlerweile Luxemburg und Thailand. Die ersten Plätze machen Singapur, die Schweiz und Dänemark unter sich aus. Deutschland ist allen vom Ranking betrachteten Segmenten gefallen: Wirtschaftliche Leistungsfähigkeit (von Platz 12 auf 13), Effizienz des StaatesArtikel lesen

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