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Merz, Laschet oder Röttgen? Das denkt der deutsche Mittelstand
Die CDU geht mit drei Kandidaten in die Wahl zum neuen CDU-Vorsitz. Das Mittelstandsportal Die Deutsche Wirtschaft hat Firmeninhaber und Chefs befragt, wen sie sich wünschen. Das Ergebnis ist mehr als eindeutig.
Die Bitte um Abstimmung zwischen Armin Laschet, Friedrich Merz und Norbert Röttgen lief über den wöchentlichen Mailnewsletter von DDW Die Deutsche Wirtschaft, der 80.000 Inhaber, Geschäftsführer und Führungskräfte deutscher Unternehmen ab rund 5 Millionen Euro Jahresumsatz erreicht. 6.344 Entscheider beteiligten sich an der Umfrage nach ihren „Wunschkandidaten“ .
„Für Wirtschaft und Unternehmen ist die Neubesetzung des CDU-Vorsitzes von höchstem Interesse, denn zugleich entscheidet sich damit auch der künftige Kurs der deutschen Wirtschaftspolitik“, so DDW-Herausgeber Michael Oelmann. Entsprechend hoch sei die Beteiligung von knapp unter acht Prozent der Wirtschaftsentscheider an der Umfrage gewesen. Sie wurde am 26. Februar durchgeführt und bis zum 29. Februar ausgezählt.
Klarer Sieger als Wunschkandidat für den CDU-Vorsitz
Der ehemalige CDU-Bundestagsfraktionsvorsitzende Friedrich Merz geht daraus als klarer Sieger hervor. 69 Prozent der Unternehmer und Manager sprachen sich für ihn aus. Der nordrhein-westfälische CDU-Ministerpräsident Armin Laschet kommt auf 20 Prozent. Norbert Röttgen, Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses im Deutschen Bundestag, liegt mit elf Prozent auf Rang drei.
Gefragt wurde die Mittelständler auch, ob sie CDU-Wähler seien. 61 Prozent bejahten dies. Damit hat die Umfrage nicht nur durch die wirtschaftliche Bedeutung der Befragten, sondern auch als Wählerklientel für die CDU, Bedeutung.
CDU-Wähler noch deutlicher für Merz
Bei den CDU-Wählern fällt das Ergebnis sogar noch eindeutiger aus. Merz ist hier bei Dreiviertel aller Befragten der Wunschkandidat (73 Prozent), Laschet bei 18 und Röttgen bei nur neun Prozent.
Bei den Nicht-CDU-Wählern erreichen Merz 63, Laschet 23 und Röttgen 14 Prozent.
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Bilder: Steffen Roth (Röttgen), Laurence Chaperon (Armin Laschet)
Ihr macht es aber spannend ; das war doch wohl klar !!
Klar war es schon, aber 69 Prozent… – das ist doch in der Höhe sehr überraschend, wie wir finden!
Mit Merz weiter auf der alten Spur! Aber wen soll die CDU auch schon präsentieren? Die Partei mit dem Schwindel-C ist unfähig, einen Paradigmenwechsel mit zu machen und mit ihr wohl die meisten Unternehmer. So wird sie sich ganz allmählich in die Bedeutungslosigkeit hinein konservieren.
Die alte Spur wäre ein absoluter Gewinn für die CDU! Zu aktiven Zeiten von Merz hatte die CDU zwischen 35 – 40%, denke die Partei wäre froh, wenn Merz ihr die Zahlen zurück bringen würde.
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