
Schäfer Werkzeug- und Sondermaschinenbau GmbH (Bad Schönborn) im Ranking des deutschen Mittelstands
Schäfer Werkzeug- und Sondermaschinenbau GmbH liegt mit einem Rankingindex von 39,9 Punkten auf Rang 10856 und gehört damit zu den Top-Unternehmen im DDW-Ranking der wichtigsten Mittelständler Deutschlands. Das Unternehmen ist im Bereich Werkzeugbau gelistet.
Dieser Beitrag ist am 13.12.2024 aktualisiert worden.
Schäfer Werkzeug- und Sondermaschinenbau GmbH ist ein Unternehmen im Bereich Industrie, spezialisiert auf Werkzeugbau. Das Unternehmen bietet eine breite Palette an Produkten für den Einsatz in verschiedenen Branchen wie Automobil, Elektronik und Maschinenbau. Dazu gehören CNC-Bearbeitungszentren, Drehmaschinen, Fräsmaschinen und vieles mehr. Die Schäfer Werkzeug- und Sondermaschinenbau GmbH verfügt über ein professionelles Team von Ingenieuren und Technikern, die Kunden bei der Konstruktion individueller Lösungen unterstützen. Zusätzlich bietet das Unternehmen After-Sales-Support sowie technischen Service rund um die Uhr.
Eckdaten zu Schäfer Werkzeug- und Sondermaschinenbau GmbH:
- Mitarbeiter: 100
- Umsatz: → siehe Vollversion des Rankings
- Sitz des Unternehmens: Dr.-Alfred-Weckesser-Str. 6, 76669 Bad Schönborn (Baden-Württemberg)
- Segment: Industrie
- Branche: Werkzeugbau
- Gegründet: 1985
- Inhaber: Schäfer
- Geschäftsführer: Herr Bernhard Schäfer
- Webauftritt: http://www.schaefer.biz/
Weitere Einstufungen von Schäfer Werkzeug- und Sondermaschinenbau GmbH:
Schäfer Werkzeug- und Sondermaschinenbau GmbH gehört zu den vier von DDW als Top-Unternehmen geführten Unternehmen in Bad Schönborn.
Infos zum Mittelstandsranking:
Dieses Unternehmensprofil ist ein auf neutraler Datenbasis erstellter Redaktionsdienst von DDW.
Das Ranking “Mittelstand 10.000” gilt als Goldstandard zur Identifizierung der wichtigsten Marktakteure und wird von Unternehmen, Medien und Forschungseinrichtungen genutzt. Erfasst werden Unternehmen und deren Töchter, die mehrheitlich im Besitz deutscher Unternehmerfamilien sind bis maximal 1 Milliarde Euro Umsatz. Das Unternehmensranking ermittelt mit Hilfe von 39 Kriterien die Bedeutung und damit die Rankingposition eines Unternehmens anhand eines Scoringindex.
Dazu zählen neben Umsatz und Mitarbeiterzahl auch Kennziffern wie F&E-Anteil, Nachhaltigkeitsbemühungen, Zertifizierungen, Ausbildungsangebote oder Hochschulkooperationen (hier die Details). Berücksichtigt wird zudem die Patentstärke eines Unternehmens durch Übernahme des Patent Assest Index des Bonner Anbieters PatentSight. Auch die Sichtbarkeitsindex des Bonner Anbieters Sistrixzur Messung der Onlinewahrnehmbarkeit gehört zu den Scoringfaktoren, ebenso wie Investitionsaktivitäten durch den Datendienst Wer kauft wen.
Trotz sorgfältiger Recherche kann keine Gewähr für die genannten Angaben übernommen werden.
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