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„Workplace as a Service“: Das bringen Miet-PCs
Unternehmen müssen darauf achten, keine hohen Fixkosten zu haben. Ein Bereich, in dem schnell unkalkulierbar große Kosten entstehen und immer wieder auftreten können, ist der PC-Hardwarebereich. Zusätzlich entwickelt sich die moderne Arbeitswelt weg vom stationären Büro-Arbeitsplatz, die technischen Zyklen werden stetig kürzer und Cloud-Technologie hält Einzug. Das mittlerweile weit verbreitete „Workplace as a Service“-Konzept (WaaS) hilft Unternehmen, darauf zu reagieren.
Die Arbeitswelt entwickelt zunehmend weg von traditionellen Arbeitsplatzkonzepten. Arbeiten in Echtzeit – und das von überall – wird in Zukunft zunehmend an Bedeutung gewinnen. Große Unternehmen wie Microsoft haben die Anforderungen der dynamischen Arbeitswelt erkannt und bieten Lösungen an, die Mitarbeiter von den unterschiedlichsten Arbeitsplätzen und Orten aus zu verbinden. In „Microsoft 365“ beispielsweise leisten dies Apps wie „Teams“ oder „StuffHub“.
Um die modernen Entwicklungen mitzugehen, bedarf es jedoch leistungsstarker Notebooks und Tablets, die unabhängig vom Büro eingesetzt werden können. Die Herausforderung für Unternehmen ist es also, mit geringem finanziellem Aufwand, trotzdem mobil und dynamisch zu sein. Für Unternehmen stellt sich somit die Frage: Soll man noch in Hardware investieren, die den nächsten Schritt, hin zum mobilen dynamischen Arbeiten, wohlmöglich nicht mitgehen kann?
Immer kürzer werdender Lebenszyklus von PC-Hardware
Fakt ist, der immer kürzer werdenden Lebenszyklus von Produkten macht auch vor PC-Hardware nicht halt. Ein neu angeschaffter Desktop ist oft nach kurzer Zeit nicht mehr auf dem neuesten Stand der Technik und muss durch ein neues, mindestens genauso teueres Modell ersetzt werden, um aktuelle Programme überhaupt noch nutzen zu können. Gleiches gilt für Notebooks, die zunehmend leistungsfähiger und relevanter in der modernen Arbeitswelt werden und so regelmäßig gewartet oder aufgerüstet werden müssen, um noch dem Anspruch der Echtzeit-Aufgaben zu entsprechen.
Lösung liegt im Workplace-as-a-Service
Um sicher zu stellen, dass auch in Zukunft performante Hardware im Unternehmen vorhanden ist, muss so regelmäßig ein hoher Betrag in die Hand genommen werden. Deshalb verzichten zunehmend mehr Unternehmen darauf, sich teure PC-Hardware zu kaufen. Ihr Fokus liegt mehr darauf, dynamisch auf Veränderungen im Unternehmen und in der Hardware-Entwicklung reagieren zu können, als Besitzer eines Endgerätes zu sein.
bluechip Workplace-as-a-Service
Einer der Vorreiter der WaaS-Modelle ist die bluechip Computer AG. Das Unternehmen ist einer der führenden IT-Dienstleister und Produzent von Servern, Workstations, Desktop-PCs, Notebooks und Tablet-PCs in Deutschland. Beim Workplace-as-a-Service mietet das Unternehmen alles, was einen Arbeitsplatz ausmacht (z. B. Device, Software, Peripherie). Bei der Dauer des Mietverhältnisses kann zwischen 12 und 24 Monaten frei gewählt werden, ebenso beim Umfang der Leistungen.
Eingesetzt wird bei bluechip vorrangig das Suite-Produkt Microsoft 365, die Software-as-a-Service Komponenten von Windows 10 & Office 365 sowie höchste Datenschutz- und Sicherheitsstandards mittels Enterprise Mobility & Security (EMS) – speziell für kleine und mittelständische Unternehmen.
Mehr zu WaaS bei bluechip
Die Lösung liegt in sogenannten Workplace-as-a-Service-Konzepten. Anbieter wie Bluechip greifen dazu auf das altbewährte Miet-Modell zurück, bringen es mit der Ausrichtung auf den IT-Bereich jedoch auf einem neuen Feld ins Spiel. Das Konzept der vorübergehenden Bereitstellung von Hardware-Bundles inklusive Softwarebestandteilen soll den Unternehmen ermöglichen, sich um das eigentliche Kerngeschäft kümmern zu können. Durch die Nutzung von Cloudsystemen,wie z. B. das Microsoft 365, können zudem zentrale Oberflächen gemanaged, Richtlinien für Benutzer und Dokumente festgelegt, sowie firmenrelevante Daten sicher gespeichert werden. Ferner darin enthaltene technologische Prozesse wie Windows Autopilot helfen in diesem regelmäßigem Austauschzyklus maßgeblich dabei die Einrichtung und Vorabkonfiguration (z. B. per Image), genauso wie ein Zurücksetzen, wiederverwenden oder wiederherstellen von Geräten hochgradig zu vereinfachen. Aus Sicht des Benutzers sind so nur einige einfache Vorgänge erforderlich, um ein Gerät in Betrieb zu nehmen. Der Rest erfolgt automatisiert im Hintergrund.
WaaS: Flexibler für die Herausforderungen der Zukunft
Dadurch, dass sie Informationstechnik nicht selbst anschaffen und betreiben, sondern als Dienstleistung beziehen, macht Unternehmen flexibler für die Herausforderungen der Zukunft. Auch Serviceleistungen wie IT-Support, im Sinne eines Managed Service, oder der Austausch von Geräten, sorgen dafür, dass Kosten geringer ausfallen und besser berechenbar sind. So verknüpft der „Miet-Modell“-Gedanke die finanziellen und Arbeitsplatz bezogenen Herausforderungen, denen sich Unternehmen gegenübersehen und helfen, den Übergang in die Zukunft des Arbeitens zu leisten.
Infos:
bluechip Computer AG
04610 Meuselwitz
Tel.: +49 / 3448 / 755-0
E-Mail: waas@bluechip.de
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