Christian Lindner: „Brauchen ein Erneuerungs-Jahrzehnt nach Merkel“

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Bei den Familienunternehmer-Tagen am 22. / 23. April kam es erstmals zu wirtschaftspolitischen Grundsatzaussagen der Spitzenkandidaten zur Bundestagswahl. Hier die wichtigsten Aussagen von Parteichef Christian Lindner zur FDP-Wirtschaftspolitik.

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Bei den diesjährigen Familienunternehmer-Tagen am 22. und 23. April unter dem Motto „Leinen los! Auf welchem Kurs aus der Krise?“ begrüßte der Verband DIE FAMILIENUNTERNEHMER nicht nur Angela Merkel, sondern zum ersten Mal hielten auch ihre möglichen Nachfolger – Annalena Baerbock und Armin Laschet – ihre ersten öffentlichen Reden über ihre Wirtschaftspolitik als Kanzlerkandidaten.

Auch CSU-Chef Markus Söder war zugeschaltet. Christian Lindner, dessen Aussagen zur FDP-Wirtschaftspolitik wir hier in Auszügen darstellen, war ebenfalls vor Ort. Olaf Scholz, Spitzenkandidat der SPD, war nicht gekommen.

Reinhold von Eben-Worlée, Präsident des Verbands, betonte bei der erstmals digital durchgeführten Veranstaltung zu Beginn: „Corona macht uns zwar allen zu schaffen, und wir hadern mit dem Krisenmanagement der Regierenden. Aber dieses Virus siedelt nicht nur auf der sichtbaren Spitze des Eisbergs. Die Krise unseres Landes geht viel tiefer. Deutschland verliert seit Jahren an Wettbewerbsfähigkeit.“

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