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Ein großes Stück Portugal ist immer an Bord
![Embraers External Relations Direktor João Taborda.](https://ddwcdn.b-cdn.net/wp-content/uploads/2015/08/Joao-Taborda1-e1458206329639.png)
Aluminium und Verbundwerkstoffe: aus Évora in die Lufträume der Welt
Der brasilianische Flugzeugbauer Embraer hebt mit seinen beiden Werken in Évora Richtung Erfolg ab. Die Internationalität des Standorts Portugal ist ein global wirksames Bindeglied zum Mutterkonzern im Land des Zuckerhuts, zu den anderen Dependancen rund um die Welt und nach Europa hinein. Die Neuland immer aufgeschlossenen Portugiesen können ihre Kompetenzen überall entfalten: Konsequenterweise koordiniert der aus Portugal stammende External Relations Director João Taborda die Regionen Europa, Afrika und Mittlerer Osten von seinem Büro in Brüssel aus.
![Bild5](https://ddwcdn.b-cdn.net/wp-content/uploads/2015/08/Bild5.jpg)
Prototyp für Erfolg
Mit besonderer Freude blickt der 44-jährige Lobbyist von der europäischen Schaltzentrale in Richtung Heimat, wo die Kollegen in den Exzellenz-Centern Embraer Metálicas und Embraer Compósitos die brasilianische Mutter und ihre qualitätsbewussten Kunden mit High-Tech aus dem äußersten Westen Europas versorgen. Ein Beispiel ist das Verkehrsflugzeug Embraer 175, eines von vier Modellen der extrem erfolgreichen Embaer-E-Jet-Familie, die 50 Prozent des weltweiten Gesamtabsatzes von Embraer auf sich vereint. 1999 vorgestellt, stehen heute über 1.100 E-Jets Im Dienst von Fluglinien auf der ganzen Welt. Dabei geht immer mehr Fertigungs-Know-how aus Portugal mit in die Luft: Embraer Metálicas produziert Aluminium-Teile für die Flugzeug-Familie und hat die ersten Teile für die kommenden E-Jets E2 hergestellt.
Superlative aus Portugal
Im Geschäft ist man zusätzlich beim bisher geräumigsten Embraer-Flugzeugtyp: Die Flügelhaut der KC-390, das größte von Embraer in seiner 46-jährigen Geschichte eingesetzte Einzelteil, kommt aus Évora. Die Cargo-Maschine sorgt auch für Superlative bei der Schwester Embraer Compósitos: denn dort läuft das größte Karbonfiber-Teil, die Haut des Höhenleitwerk, vom Band.
Ebenfalls aus Verbundwerkstoffen bestehen die in Évora gefertigten Höhen- und Seitenleitwerke des Business-Jets Legacy 500.
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