„Cyber-Erpresser haben mittlerweile Hotline und Referenzen“ – was der Profi rät

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Die neuesten Zahlen des Fachverbandes Bitkom sind alarmierend: Mehr als 220 Milliarden Euro Schaden pro Jahr entsteht der deutschen Wirtschaft durch Betriebsunterbrechungen, Erpresser und Spionage. Neun von zehn Unternehmen wurden bereits betroffen. Hintergründe und Sicherheitstipps gibt im Interview einer der renommiertesten Experten für Unternehmen zum Thema Internetsicherheit.

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Haupttreiber des enormen Anstiegs sind Schäden durch Erpresser, verbunden mit dem Ausfall von Informations- und Produktionssystemen sowie der Störung von Betriebsabläufen. Sie sind meist unmittelbare Folge von Ransomware-Angriffen. Durch sie werden Computer und andere Systeme blockiert, anschließend werden die Betreiber erpresst.

Dr. Frank Hülsberg ist Partner und Mitglied des Vorstands bei der Warth & Klein Grant Thornton Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und berichtet im DDW-TV-Interview aus der Praxis. Längst seien Netz-Kriminelle dazu übergegangen, die IT eines Unternehmens nicht nur lahmzulegen, sondern zu drohen, erbeutete Daten zu veröffentlichen.

Was tun im Erpressungsfall? Dr. Hülsberg berichtet, was Unternehmen erleben, die den Erpressern Gelder zahlen.

Der ausgewiesene Experte nennt im Interview zudem die drei wichtigsten Ratschläge für Verhaltensweisen, um Netzangriffe zu vermeiden – denn die Kriminellen nutzen den „Faktor Mensch“ als vermeintlich schwächstes Glied der Sicherheitskette aus, um etwa sensible Daten wie Passwörter zu erhalten.

Dr. Hülsberg führt auch aus, was die zentralen Bausteine einer professionellen Sicherheitsstruktur für Unternehmen sind.

Mehr von Dr. Frank Hülsberg auf DDW:

Kontakt zu Dr. Frank Hülsberg
Warth & Klein Grant Thornton AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Johannstraße 39 | 40476 Düsseldorf
T +49 211 9524 8527
frank.huelsberg@wkgt.com

 

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