Krisen, Klima, Konsequenzen: Das sagen die vier Parteivorsitzenden
Die Chefs der Regierungsparteien Lars Klingbeil, Ricarda Lang, Christian Lindner und der Oppositionsführer Friedrich Merz trafen gestern am Tegernsee aufeinander. Unterschiede, aber in den Grundzügen auch weitestgehende Übereinstimmung wurden deutlich.
Es war eine Premiere auf dem Ludwig–Erhard–Gipfel (3. und 4. Mai): Die Chefs der Regierungsparteien Lars Klingbeil (SPD), Finanzminister Christian Lindner (FDP), Ricarda Lang (Bündnis 90/Die Grünen) und der Oppositionsführer Friedrich Merz (CDU) trafen sich auf dem diesjährigen Ludwig–Erhard–Gipfel am Tegernsee, um die wichtigen innen- wie außenpolitischen Themen zu diskutieren. Sie stellen sich den Fragen von Moderator Nikolaus Blome (RTL/ntv).
Der Ludwig–Erhard–Gipfel gilt als wichtiges Meinungsführertreffen im deutschsprachigen Raum. Das Thema der alljährlichen Konferenz lautet: „Kommt nach Krieg und Krisen das neue Wirtschaftswunder?“. Außerdem legt das „deutsche Davos“ (ARD) einen thematischen Schwerpunkt auf die Neuordnung der Europäischen Sicherheitsarchitektur, die Wettbewerbsfähigkeit Europas sowie nachhaltiges Wachstum im Einklang mit den Werten der Sozialen Marktwirtschaft und ökologischen Zielen.
Der „Ludwig-Erhard-Gipfel“ gehört zum DDW-Medienpartner WEIMER MEDIA GROUP, einem für anspruchsvollen Qualitätsjournalismus stehenden Verlagshaus aus München und Tegernsee. Das Medienhaus produziert unter anderem die Formate „The European“, „BÖRSE am Sonntag“, „WirtschaftsKurier“, „Anlagetrends“ sowie „Markt und Mittelstand“.
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