Beiträge in der Kategorie "Allgemein"

Nachhaltigkeit im Bau

Hat die Bauwirtschaft momentan nicht andere Sorgen als Nachhaltigkeit? Im Gegenteil – denn mit den richtigen Lösungen bieten sich neue Absatzchancen. Schüco und Goldbeck machen vor, wie es geht. von Boris Karkowski „Nein, die Auswirkungen der Krise am Bau spüren wir nicht“, sagt Felix Jansen von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen DGNB. Der Zulauf sei so groß wie noch nie,Artikel lesen

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Jane Austen Feeling auf Down Hall

Wir sind große London-Fans und haben schon oft darüber berichtet: Es gibt in der britischen Hauptstadt jedes Mal etwas Neues zu entdecken. Bei unserem letzten London-Besuch haben wir aus der Not der Anreise über den Stansted Airport eine Tugend gemacht und auch noch drei Tage Urlaub auf der British Countryside angehängt / Stilvoll reisen Neue Hotels, Restaurants und auch kulturellArtikel lesen

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Unternehmen bewerten Lage noch schlechter als vor einem Jahr

Auch für 2024 rechnen die deutschen Unternehmen nicht damit, dass sich die Wirtschaft erholt, zeigt die neue Konjunkturumfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Die Lage und die Erwartungen für 2024 sind insgesamt schlecht, das macht sich bei Investitionen bemerkbar – in manchen Unternehmen droht ein Beschäftigungsabbau. Die Lage der deutschen Wirtschaft wird nicht besser, belegt die neue IW-Konjunkturumfrage, fürArtikel lesen

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Unerwartete Technikflops (und ein erstaunlicher Erfolg)

Wer hätte gedacht, dass der Selfiestick weltweit zum Accessoire vieler Touristen wird, während ein audiophiler iPod-Konkurrent scheitert? Ein Blick auf überraschende Innovationserfolge und -pleiten – und ihre Gründe. von Boris Karkowski Juicero: die 700-Dollar-Saftpresse Nüchtern betrachtet war diese Innovation von Anfang an zum Scheitern verurteilt: Für mehrere Hundert US-Dollar sollte man ein Gerät erwerben, mit dem man Fruchtstücke in einerArtikel lesen

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Wer kauft wen: Die Unternehmensverkäufe im ersten Quartal 2024

Was tat sich im 1. Quartal 2024 bei den Unternehmensverkäufen? 89 Unternehmens-Neuaufstellungen hat der Unternehmens-Infodienst von DDW ermittelt. Hier der Überblick. Hat die schwierige konjunkturelle Situation in Deutschland Auswirkungen auf Unternehmensverkäufe? Nach absoluten Zahlen: nein. Denn den 157 Transaktionen im Vorjahres-Vergleichszeitraum stehen für 2024 nur 89 Verkäufe gegenüber. Die Interpretation indes lässt Platz für Spielräume. Denn möglich ist auch: MancheArtikel lesen

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KI als Kollegin – was Beschäftigte darüber denken

Beschäftigte sind geteilter Meinung. Die eine Hälfte will Routinearbeiten an die KI abgeben, die andere Hälfte lehnt das ab. Und sogar 13 Prozent glauben, dass eine Künstliche Intelligenz ihren Job komplett übernehmen könnte. Eine KI als Kollegin? Die Frage spaltet derzeit Deutschlands Beschäftigte. Die Hälfte der Erwerbstätigen (51 Prozent) wünscht sich, dass Künstliche Intelligenz langweilige Routineaufgaben in ihrem Job übernimmt.Artikel lesen

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Eine Legitimitätsfrage unserer staatlichen Institutionen

Im Jahr 2017 ist in Deutschland das erste “Gesetz zur Verbesserung des Onlinezugangs zu Verwaltungsleistungen” in Kraft getreten, welches alle Behörden verpflichtete, bis Ende 2022 ihre Verwaltungsleistungen auch digital über Verwaltungsportale anzubieten. Doch geschehen ist kaum etwas – ein Armutszeugnis, das den Wohlstand für alle gefährdet. Von Professor Dr. h.c. mult Roland Koch In seinem Überprüfungsbericht zum Onlinezugangsgesetz (OZG) stellt der Bundesrechnungshof imArtikel lesen

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Yachting statt Cruising: Mit Swan Hellenic ums Horn von Afrika

Lange Zeit gab es in der Kreuzfahrtbranche nur einen Trend: Groß, größer am Größten. Jüngstes Beispiel dieses traurigen Gigantismus ist die “Icon Of The Seas” der Reederei Royal Caribbean. 7.600 Passagiere und 2.350 Crew machen das Schiff per amtsdeutscher Definition zur schwimmenden „großen Kleinstadt“. Zur Verbildlichung: Die Titanic hatte Platz für maximal 3.500 Personen – inklusive Crew – und gemessenenArtikel lesen

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Sozialabgabengedenktag: Bis 4. April wurde nur für den Sozialstaat gearbeitet

Das Spannungsverhältnis zwischen sozialstaatlichen Leistungsausweitungen und steigenden Abgabenbelastungen verschärft sich durch den demografischen Wandel zunehmend. Bis zum 4. April mussten die Bürger in diesem Jahr durchschnittlich arbeiten, um das Geld zu verdienen, das allen Bürgern als Sozialleistungen zufließt. Migration wird zudem den zunehmend unbezahlbaren Sozialstaat nicht sichern, hat die Stiftung Marktwirtschaft analysiert. Um das Ausmaß dieser Belastung zu veranschaulichen, hatArtikel lesen

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Welche Firma hätten S’ denn gern?

Die Auswahl an Rechtsformen ist in Deutschland mehr als reichlich. Jede hat ihren Zweck und ihre Daseinsberechtigung, und jede hat ihre Geschichte – wir erzählen sie. von Bastian Frien AG: Kapital gegen Anteile Die auf die Ausbeutung der Kolonien gerichteten Überseegesellschaften waren die Keimzelle der börsennotierten Unternehmensbeteiligung: der Aktiengesellschaft. Hier stehen nicht der Unternehmer und seine beschränkte Haftung im Mittelpunkt,Artikel lesen

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Innovationsort des Jahres: Der Wettbewerb für Orte, wo Zukunft passiert

Wo findet Wirtschaft Nährboden für Wachstum? Wo haben Impulse und Innovation eine Heimat? Welche Standortkonzepte zeigen nach vorne? Der Award “Innovationsort des Jahres” würdigt mustergültige Beispiele. Vom Bundesland bis zur Stadt, von Hochschulen bis zu Wirtschaftsförderungsgesellschaften, von Netzwerkinitiativen bis Unternehmenscampus: An vielen Orten entstehen innovative Ansätze, Wirtschaft neu zu denken. Der jährliche Award “Innovationsort des Jahres” schafft mustergültigen Initiativen undArtikel lesen

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Verwaiste Chefsessel in deutschen Unternehmen

Die Hälfte der hiesigen Unternehmen berichtet von zunehmenden Problemen bei der Besetzung von Führungspositionen aufgrund einer fehlenden Bereitschaft auf Seiten der Beschäftigten, Führungsverantwortung übernehmen zu wollen. Nach der Studie des IW Köln sind größere Unternehmen sind davon seltener betroffen als kleine Unternehmen. Die Wahrscheinlichkeit  von Besetzungsproblemen ist in Unternehmen mit 250 und mehr Beschäftigten rund 20 Prozentpunkte geringer als inArtikel lesen

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