Beiträge in der Kategorie "Deutschland"

Spitze bleiben, Deutschland!

Die Deutsche Wirtschaft Master-Database

Jetzt hat die Wirtschaft das Wort! In seiner großen Mittelstands- und Wirtschaftsumfrage im Mai 2016 wollte DDW wissen: Was sind die größten Herausforderungen der Wirtschaft und wie zufrieden sind die Unternehmer mit der aktuellen Wirtschaftspolitik? Neben den Stimmabgaben zur Umfrage erreichen uns dabei auch Statements und Kommentare von Unternehmern, die wir hier dokumentieren.     Berthold Stratmann, Stratmann Personalmanagement GmbH, Bochum: Finanzinvestoren machen Reibach, statt InvestitionenArtikel lesen

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Zwischen Segen und Sorge: Was bedeutet die ultralockere Zinspolitik?

Unternehmen freuen sich über historisch niedrige Zinsstände. Doch die andere Seite der Medaille der Niedrigzinsphase sieht weniger rosig, vielmehr besorgniserregend aus. Zur Situation von Kreditinstituten vor Ort schreibt Arndt M. Hallmann, Vorsitzender des Vorstandes der Stadtsparkasse Düsseldorf. Der Konjunkturverlauf in Deutschland ist zwar insgesamt gut, und auch die Binnenachfrage ist stark. Doch die anhaltende Niedrigzinsphase gibt Anlaß zur Sorge: FürArtikel lesen

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Arbeit 4.0 – Mehr Zeitwohlstand für alle?!

Die durch die digitale Revolution geprägte Arbeitswelt der Zukunft wird sich stärker als bisher an den Wünschen der Menschen orientieren. Geltende Arbeitszeitregelungen taugen dazu nicht mehr. Ein Debattenbeitrag von Herbert Reul, MdEP (CDU). Unsere Arbeitswelt erlebt gerade die vierte Revolution: Angefangen hat es vor 200 Jahren mit der Erfindung der Dampfmaschine, die fortan dem Menschen die schwere körperliche Arbeit abnahm. Hundert JahreArtikel lesen

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“Spitze bleiben” – Die Kampagne

Warum wir jetzt einen neuen Aufbruch brauchen und welche Akteure und Unternehmen für Innovation stehen – das Jahresthema “Spitze bleiben” von DDW gibt Impulse. “Wirtschaftspolitik: Fehlanzeige”, ärgern sich so manche Unternehmer, spricht man sie auf die derzeitigen politischen Entwicklungen an. Zwar brummt der Export, und der Staat kann Steuereinnahmen in ungeahnten Höhen ausgeben. Doch ob die Lage weiterhin so bleibt,Artikel lesen

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Optimale Voraussetzungen für Wachstum – auch bei uns?

DRÄXLMAIER konnte sich beim Bau von Werken in China auf hervorragende Infrastruktur verlassen. Doch das ist nicht überall so einfach. Ein Erfahrungsbericht von Fritz Dräxlmaier. Unser Unternehmen DRÄXLMAIER Group fertigt seit nunmehr dreizehn Jahren mit großem Erfolg in China für deutsche Premium Hersteller wie zum Beispiel BMW und Mercedes-Benz. Unlängst haben wir in Langfang innerhalb kürzester Zeit von Projekt- bis Produktionsstart einenArtikel lesen

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Wie Nokia vor zehn Jahren

Der globale Wettbewerb hat durch die Digitalisierung eine neue Beschleunigung erfahren. Viele Unternehmen und Unternehmer sind noch nicht in der neuen Welt angekommen, da sie sich zu sehr mit sich selbst beschäftigen und damit, ihre Produkte ständig zu verbessern, statt ihr Geschäftsmodell zu überdenken. Sechs Gegenmittel helfen. Von Inga Bauer, Geschäftsführende Gesellschafterin der Bauer & Böcker GmbH & Co. KG. Andere BranchenArtikel lesen

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Die unsinnigste Steuerart, oder : Schilda lässt grüßen

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Die planmäßige Organisation und Umsetzung von Unsinn begann bekanntlich in diesem allseits bekannten und dadurch berühmt gewordenen Städtchen mit seinen merkwürdigen Bürgern. Fortgesetzt wurde dieses Treiben an den unterschiedlichsten Orten zu den verschiedensten Sachverhalten. So auch beim heutigen System der Umsatzbesteuerung auf der Unternehmensebene, einem Nullsummenspiel mit gigantischem bürokratischem Aufwand – und weit geöffneten Türen für Mißbrauch. Ein Debattenbeitrag von Detlef Boltersdorf, geschäftsführender GesellschafterArtikel lesen

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Ein Land auf Pump: Ohne uns!

Seit Jahrzehnten lebt Deutschland auf Pump. Bereits jetzt muss jeder Bundesbürger – vom Säugling bis zum Greis – eine Schuldenlast von 26.775 Euro tragen, bei den Erwerbstätigen sind es sogar 53.550 Euro. Diese immensen Belastungen dürfen nicht auf die kommenden Generationen verschoben werden. Dazu sind wir nicht mehr bereit. Ein Debattenbeitrag von Dirk Brenschede, Landesvorsitzender NRW des Bundesverbandes Junger UnternehmerArtikel lesen

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Konjunktur stabil – aber Flüchtlingsthema schafft Verunsicherung

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Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.Mehr erfahren Video laden YouTube immer entsperren “Die Unternehmen bewerten ihre Geschäftslage Anfang 2016 so gut wie noch nie”: Das berichtete Martin Wansleben, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), heute in Berlin bei der Vorstellung der aktuellen DIHK-Konjunkturumfrage. Günstiger Ölpreis, schwacher Euro und niedrige Zinsen böten gute Rahmenbedingungen. InternationaleArtikel lesen

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Plädoyer für eine offene Debattenkultur

Die Asylpolitik bewegt das Land und seine Menschen. Wie denken die Unternehmer? Sind sie für massenhafte Zuwanderung, um dem Fachkräftemangel und dem demographischen Wandel zu begegnen? Oder haben sie Sorgen um Rechtstaatlichkeit, Sicherheit und Integrationsfähigkeit in Deutschland? Und wie klappt es mit Integration in den Betrieben wirklich? DDW lässt in seiner neuen Debattenreihe mittelständische und Familienunternehmer zu Wort kommen. Den AnfangArtikel lesen

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Datenschutz darf nicht zum Hemmschuh werden

Die Datenökonomie ist wirtschaftliche Realität. Datenbasierte Geschäftsmodelle sind die Zukunft der Wirtschaft und Grundlage für weiteren gesellschaftlichen Fortschritt und soziale Wohlfahrt – weltweit. Die intelligente Nutzung von Daten entscheidet über den Erfolg von Volkswirtschaften und ihre Unabhängigkeit und Stärke im globalen Wettbewerb. Diese Perspektiven erfordern aber auch einen zukunftsgewandten datenpolitischen Rechtsrahmen: Notwendiger Datenschutz darf nicht zum Hemmschuh sinnvoller wirtschaftlicher DatennutzungArtikel lesen

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DDW-TV Expedition Deutschland: Duisburg

Strukturwandel hautnah: In der “Expedition Deutschland” von DDW-TV geht es um Duisburg – die Stadt, die mehr Brücken als Venedig und 114 Kilometer Wasserfront hat. Und ein Standort, der einen spektakulären Strukturwandel hinter sich hat, seit Kohle und Stahl nicht mehr das Bild prägen. Heute finden sich auf den ehemaligen Industriearealen neue Unternehmen, und die Stadt ist durch den HafenArtikel lesen

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