
Die Parteivorsitzende der SPD, Saskia Esken, fordert eine Vermögensabgabe zum Wiederaufbau der Ukraine. Wenn jetzt eine Regierungspartei mitten in dieser Krise über eine zusätzliche Vermögensabgabe spekuliert, kann dies für Mittelstand und Familienunternehmen nur als das Signal „Dann haut doch ab!“ verstanden werden. Von Reinhold von Eben-Worlée Es besteht gar kein Zweifel daran, dass der Ukraine beim Wiederaufbau geholfen werden muss. Dies aber überArtikel lesen
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