Beiträge mit dem Schlagwort "Familienunternehmen"

Was Familienunternehmen in Krisenzeiten stark macht

Noch ist unklar, ob sich die aktuelle Lage zu einer Existenzkrise für unsere Wirtschaft entfaltet oder ob sich daraus auch neue Chancen ergeben, und wenn ja welche. Drei Erkenntnissen der Forschung zur Langlebigkeit von Familienunternehmen. Von Prof. Dr. Nadine Kammerlander, Prof. Dr. Tom Rüsen und Prof. Dr. Christoph Schreiber Eine einzigartige Entwicklung, ausgelöst durch eine Pandemie, beeinflusst die Zukunft der FamilienunternehmenArtikel lesen

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Wir müssen der Politik die Folgen des Shutdowns klarmachen

Reinhold_von_Eben-Worlée (Anne Kreuz Fotografie)

Viele hatten Sie in der vorletzten Woche auf ein klares Signal für ein Wiederanfahren unserer Wirtschaft gehofft. Aber die Bundesregierung und Ministerpräsidenten haben sich nur auf minimale Lockerungen des Shutdown verständigt und eben keine Perspektive eröffnet, sondern nur ein wenig mehr als eine Vertagung beschlossen. Wir müssen jetzt unsere Stimme erheben! Von Reinhold von Eben-Worlée Die zaghaften Lockerungen waren fürArtikel lesen

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Die Krise legt die Defizite bei der Automatisierung im Mittelstand offen

Wie mit dem Brennglas zeigt sich jetzt, dass Automatisierung keine Gefahr, sondern Schutz für Arbeitsplätze darstellt. Der deutsche Mittelstand muss und wird moderner aus der Krise hervorgehen. Von Dr. Jens Kotlarski Wenn die Nachfrage fehlt, hilft auch die effizienteste Produktionsstruktur nichts. Das mussten beispielsweise die Autohersteller erfahren, die im Zuge der Corona-Krise ihre Fertigung geschlossen haben. Doch das ändert anArtikel lesen

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Alterung der Unternehmer und Corona – rollt eine Welle der Unternehmensnachfolge auf uns zu?

Con|cess M+A-Partner hat in einer Analyse die Altersstruktur der mittelständischen Unternehmensinhaber sowie die Erfahrungswerte aus der letzten großen Krise 2008/2009 zusammengeführt. Das Ergebnis zeigt, was für den Transaktionsmarkt zu erwarten ist. Bereits die Alterspyramide der Unternehmenslenker im Mittelstand lässt demnächst einen gesteigerten Nachfolgebedarf erwarten, so die Analyse von Con|cess M+A-Partner. Auf Basis der “Markus”-Datenbank vom Bureau van Dijk Electronic PublishingArtikel lesen

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Familienunternehmer in Krisenzeiten: Bewährte Stärken sind gefordert

Im Who is Who listet Die Deutsche Wirtschaft die 10.000 wichtigsten Namen der deutschen Familienunternehmenslandschaft. Wohl selten war deren Geschick, als Gesellschafter oder Geschäftsführer die dahinterstehenden 5.000 größten deutschen Familienunternehmen zu führen, mehr gefordert, als in der vom Lockdown geprägten Krise des Frühjahrs 2020. Viele, ja sehr viele Krisen haben eine Vielzahl der großen deutschen Familienunternehmen bereits überstehen und überlebenArtikel lesen

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Shutdown bis 3. Mai: “Das wird unsere Volkswirtschaft kaum aushalten”

Reinhold_von_Eben-Worlée (Anne Kreuz Fotografie)

Die Bundeskanzlerin und die Ministerpräsidenten der Länder haben beschlossen, den Shutdown bis zum 3. Mai aufrechtzuerhalten. Nur Läden bis maximal 800 Quadratmeter Größe dürfen wieder öffnen – eine für die unter der Krise notleidenden Unternehmer und ihre um den Arbeitsplatz fürchtenden Mitarbeiter eine kaum zu ertragende Nachricht. Von Reinhold von Eben-Worlée Ich bin tief enttäuscht. Diese Entscheidung ist für unsere unter derArtikel lesen

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Peter Lorange: Acht Ratschläge in der Krise

Dr. Peter Lorange

Dieses Schriftstück ist in erster Linie für Familienunternehmen gedacht. Es spiegelt die Maßnahmen wider, die wir in meinem hundertprozentigen Unternehmen, S. Ugelstad Invest, und einigen unserer Portfoliounternehmen ergriffen haben. Es basiert jedoch auf Diskussionen mit mehreren anderen Unternehmensführern und Family Offices sowie auf Beiträgen von führenden Beratern, wie McKinsey, und führenden Risikokapitalgebern. Von Dr. Peter Lorange Auf die Gefahr hin,Artikel lesen

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Jugendliche, werdet Gründer!

Diese Zeichen sind alarmierend: Die Unternehmensgründungen in Deutschland sind rückläufig, und immer weniger junge Menschen sind bereit, Unternehmensnachfolgen anzutreten. Marie-Christine Ostermann will etwas dagegensetzen. Sechs Unternehmer das nicht ruhen lassen: Mit Startup-Teens haben sie eine Aktion gestartet, die Jugendlichen Lust auf Unternehmertum macht und ihnen dazu viele Informationen bietet. Die Initiatorin Marie-Christine Ostermann, Geschäftsführende Gesellschafterin beim Lebensmittelgroßhandel Rullko Großeinkauf GmbH &Artikel lesen

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Familienunternehmer: Ohne Hilfe übersteht ein Drittel keine zwei Monate

Die Corona-Krise hinterlässt Spuren. Zwei Drittel (65 Prozent) der Familienunternehmer gibt in einer Umfrage an, dass ihre Unternehmenstätigkeit gesunken ist – um durchschnittlich 50 Prozent. Bei 28 Prozent ist sie gleichgeblieben, bei 7 Prozent gestiegen. 87 Prozent der Befragten geben an, dass der Ausfall vor allem auf die verringerte bzw. ausbleibende Nachfrage zurückzuführen ist. Knapp ein Drittel (31 Prozent) derArtikel lesen

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Die größten Familienunternehmen – und wie sie die Corona-Krise trifft

Das neueste Version des Rankings der größten Familienunternehmen Deutschlands von DDW ist erschienen. Die Geschäftszahlen 2019 zeugen erneut von Wachstum und aufkommenden neuen Top-Unternehmen. Doch die sich anbahnende Wirtschaftskrise im Zuge der Corona-Pandemie droht, die meisten Wachstumswege zu Makulatur werden zu lassen, wie das DDW-Krisen-Scoring zeigt.   Inhaltsangabe: Die Gesamtveränderungen im aktuellen Familienunternehmen-Ranking Die Neueinsteiger Die Ranggewinner Veränderungen unter denArtikel lesen

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Familienunternehmen nicht durchs Rettungsraster rutschen lassen

Reinhold_von_Eben-Worlée (Anne Kreuz Fotografie)

Der Bundestag hat soeben auch über den Wirtschaftsstabilisierungsfonds und die Anpassung des Insolvenzstrafrechts abgestimmt. Leider bleibt zigtausenden Mittelständlern die Rettung über Rekapitalisierung durch den Staat dabei versagt. Von Reinhold von Eben-Worlée Die Bundesregierung hat die Sturmglocken gehört und wichtige Entscheidungen getroffen. Es ist essentiell, krisengeschädigten Unternehmen ohne gefährliches Zaudern umgehend mit ausreichend Liquidität unter die Arme zu greifen, solange diese noch anArtikel lesen

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Drei Gründe, warum Unternehmen jetzt in Markenattraktivität investieren sollten

In diesen Tagen rückt beim Thema Corona im Kontext zur Markenattraktivität zum ersten Mal wieder ein “Hygiene-Faktor” – ein zentraler Markenwert – in den Vordergrund, welcher grundsätzlich bei Unternehmen vorausgesetzt und nicht hinterfragt wird: Solidität. Oder anders, monetär ausgedrückt: Liquidität. Von Karsten Klepper, Inhaber der KLEPPER-MARKENBERATUNG. Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken SieArtikel lesen

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