Mittelstandsranking im August: Großes Stühlerücken im Sommer

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Es tut sich was in der deutschen Wirtschaft: Mit 1.143 Unternehmen haben über zehn Prozent der Unternehmen ihre Zugehörigkeit zum Mittelstandsranking getauscht / Umweltfaktor innerhalb des Scorings heraufgestuft.

Neben den Neueinsteigern haben vom Rest der 10.000 Unternehmen etwa je die Hälfte ihre Platzierungen steigern können, bzw. sind gesunken. Das sind die Eckdaten der Veränderungen im August im Ranking der wichtigsten Mittelständler Deutschlands. Zu den lediglich 14 Unternehmen mit unveränderter Platzierung gehört mit der Beckhoff Automation GmbH & Co. KG auch die neue und alte Nr. 1. Das Verler Unternehmen hatte mit der letzten Version von „Mittelstand 10.000“ den Spitzenplatz erobern können.

Unternehmenszahlen und „Social Signals“

Zu den Gründen des „großen Stühlerückens“ zählen die nach wie vor noch eintreffenden letztjährigen Umsatzzahlen, aber auch die Veränderungen anderer Variablen im DDW-Mittelstandsranking wie beispielsweise den erhobenen Messwerten der Onlinepräsenz der Unternehmen durch die Übernahme des Sistrix-Wertes als einem der insgesamt 19 Scoringfaktoren. Insbesondere im Bereich der sog. „Social Signals“, also der Aktivitäten in sozialen Medien, sowie dem Mobile-Indikator für die Berücksichtigung mobiler Datenangebote in der Unternehmenskommunikation, ist steigende Bewegung zu verzeichnen.

Das neu eingeführte Unternehmenssiegel macht unternehmerische und betriebliche Qualität sichtbar

Aber auch die erheblichen zusätzlichen Auswertungen von Unternehmenskriterien durch die DDW-Researchredaktion im Zuge der neu eingeführten Kennzeichnung von Exzellenzbetrieben zeigt Spuren. Für das neu eingeführte Siegel „Exzellenzbetrieb Deutscher Mittelstand“ liegt der Fokus auf qualitativen Merkmalen von Unternehmen, wie beispielsweise die Ausbildungstätigkeit, Verbandszugehörigkeiten, Auszeichnungen, Zertifizierungen oder Forschungs- und Kooperationsaktivitäten. Ziel des neuen Unternehmenssiegels ist es, unternehmerische und betriebliche Qualität abseits quantitativer Messgrößen wie Umsatz und Mitarbeiterzahl zusätzlich sichtbar zu machen (siehe Beitrag). Über 1.000 Unternehmen, quer durch alle DDW-Rankings, konnten mit der Qualitätsmarke bereits gekennzeichnet werden (ob ein Unternehmen dazugehört, ist durch Eingabe des Namens in das Suchfenster dieser Website ermittelbar.)

Umweltindikator der Geschäftstätigkeit heraufgestuft

Die an Dynamik gewinnende Umweltdebatte in Deutschland ist ebenfalls, zumindest strukturell, im Mittelstandsranking von DDW abgebildet. Bereits seit Anfang 2018 ist mit der Übernahme des Klimaindex XDC der jeweiligen Geschäftstätigkeit der Unternehmen ein Wert zugeordnet, der die potentielle Auswirkung auf die Klimaerwärmung bewertet. Angesichts der bevorstehenden weitreichenden Gesetzesmaßnahmen, die auch direkte Auswirkung auf den Mittelstand haben werden, hat die Rankingredaktion die Gewichtung dieses Wertes innerhalb der 19 Scoringindikatoren heraufgestuft.

Eher abschwächende Wirkung auf die Veränderungen im Ranking haben aktuell die Investitionstätigkeiten der Unternehmen in Bezug auf Kauf oder Verkauf von Unternehmen oder Beteiligungen. Auch diese Transaktionen fließen in die Unternehmensbewertungen für „Mittelstand 10.000“ ein, jedoch war hier zuletzt eine geringere Aktivität zu registrieren, als beispielsweise im Vorjahr.

Mittelstand-10.000″ als Excelliste bestellen
Das Gesamtranking mit 10.000 Unternehmen ist im DDW-Leserservice als Liste im Excel-Format erhältlich. Es enthält neben Adress-, Umsatz- und Mitarbeiterangaben auch eine Beschreibung des Tätigkeitsfeldes jedes Unternehmens sowie viele weitere Informationen. 

Die wichtigsten Veränderungen im August:

Die Neueinsteiger

1.147 Unternehmen sind in der August-Version als Neueinsteiger in „Mittelstand 10.000“ zu verzeichnen. Hier die zehn Höchstplatzierten.

ZPF arbeitet mit zahlreichen namhaften Forschungseinrichtungen zusammen. Der Schmelzofen-Profi setzt vermehrt auf den Einsatz und die Entwicklung alternativer Werkstoffe und neuer Materialien. Die F&E-Arbeiten werden auch durch das Bundeswirtschaftsministerium gefördert (Bild: Unternehmen)

Heiße Innovationen: Ein mustergültiges Beispiel sowohl für innovativen Ingenieurs- und Handwerksgeist als auch für den Anspruch des Mittelstandsrankings, eine qualitative Gewichtung vorzunehmen, ist die Siegelsbacher ZPF GmbH. Das Unternehmen stellt Schmelz-, Legierungs- und Warmhalteöfen für industrielle Anwendungen her. Der Unternehmenserfolg der ZPF begann 1993 mit der Entwicklung des innovativen „umgekehrt“ geschlossenen Ofensystems. Hierbei verläuft die Heißgasführung von oben nach unten und nicht, wie es für heiße Gase natürlich wäre, von unten nach oben. Hieraus ergeben sich deutlich geringere Gasgeschwindigkeiten und damit die wesentlich längeren Verweilzeiten der Heißgase im Ofeninnenraum. Dies sorgt für eine hohe Energieeffizienz und ermöglicht einen umweltschonenden Betrieb ohne zusätzliche Abgasfilteranlagen. ZPF findet sich als Neueinsteiger auf Rang 2.133. Die Positionierung ergibt sich dabei weniger aus dem Umsatz von acht Millionen Euro (2017), den die 50 Mitarbeiter erwirtschaften. Vielmehr kann ZPF mit Forschungs- und Hochschulkooperationen, seinen dualen Studien- und Ausbildungsplatzangeboten sowie Zertifizierungen punkten. Insbesondere auch der hohe Forschungsanteil von 12 Prozent lässt einen weiteren Wachstumspfad erwarten.

Die 10 höchsten der 1.143 Neueinsteiger:

  1. Neu auf Rang 355: SAS Autosystemtechnik GmbH & Co. KG aus Karlsruhe
  2. Neu auf Rang 811: TEMPTON Holding GmbH aus Essen
  3. Neu auf Rang 1.166: Werner Gruppe aus Fulda
  4. Neu auf Rang 1.725: Lehmann-UMT GmbH aus Pöhl (Sachsen)
  5. Neu auf Rang 1.731: IS-SERVICES Verkaufsförderungs-GmbH aus Großbottwar (Baden-Württemberg)
  6. Neu auf Rang 2.104:  Brehmer GmbH & Co. KG aus Wiehl (Nordrhein-Westfalen)
  7. Neu auf Rang 2.133: ZPF GmbH aus Siegelsbach (Baden-Württemberg)
  8. Neu auf Rang 2.364: Jepsen Automobilhandels GmbH aus Regensburg
  9. Neu auf Rang 2.375: WEIKAMM GmbH aus Regensburg
  10. Neu auf Rang 2808: Picavi GmbH aus Herzogenrath

Die Ranggewinner

Für 4.232 Unternehmen ging es im aktuellen Mittelstandsranking von DDW nach oben. Hier die zehn größten absoluten Rangveränderungen.

Ein Grund für unternehmerischen Erfolg könnte die ungewöhnliche soziokulturelle Mischung von Reinhold Knobel sein: Heute mit Schwerpunkt in Köln aktiv, ist er schwäbischer Herkunft. Das Fundament seiner unternehmerischen Visionen sieht er in seiner christlichen Erziehung (Bild: Unternehmen)

Vom Zimmermann und Polizist zum Erfolgsunternehmer: Reinhold Knodel ist ausgebildeter Zimmermann und Polizist und hat ein BWL-Studium absolviert. Doch seit 2002 widmet er sich der Entwicklung, dem Bau und dem Vertrieb hochwertiger Wohn- und Gewerbeobjekte und hat es mit seiner Pandion AG dabei binnen weniger Jahre in die Top Ten der Projektentwickler in Deutschland gebracht. Das größte aktuelle Bürovorhaben stellt das Münchener „PANDION BEAT“ mit rund 30.000 Quadratmetern Mietfläche dar. In Berlin-Kreuzberg werden die Projekte „PANDION THE SHELF“ und „PANDION THE GRID“ mit insgesamt rund 30.000 Quadratmetern Mietfläche gebaut. Und in Düsseldorf wachsen im PANDION Francis rund 5.400 Quadratmeter Bürofläche in die Höhe. Die beeindruckende Umsatz- und Gewinnentwicklung auf ein Umsatzvolumen von über 260 Millionen Euro in 2017 macht die Pandion AG zum dritthöchsten Ranggewinner der aktuellen Version: 6.284 Plätze auf Rang 2.126.

Die Top-Ten der 4.232 Aufsteiger:

  1. PRÄZI-FLACHSTAHL Aktiengesellschaft aus Everswinkel (Nordrhein-Westfalen): Um 7261 Plätze auf Rang 2278
  2. Heinze Gruppe GmbH aus Herford: Um 6698 Plätze auf Rang 1889
  3. PANDION AG aus Köln: Um 6284 Plätze auf Rang 2126
  4. Getränke Geins GmbH & Co. KG aus Passau: Um 5619 Plätze auf Rang 1528
  5. Werner Bauser GmbH aus Wehingen (Baden-Württemberg): Um 5432 Plätze auf Rang 4042
  6. Dr. Hanns Maier GmbH & Co. Beteiligungs-KG aus München: Um 5090 Plätze auf Rang 3641
  7. Heinrich Schauerte GmbH & Co KG aus Plettenberg (Nordrhein-Westfalen): Um 5028 Plätze auf Rang 4756
  8. TyreXpert Reifen + Autoservice GmbH aus Hohenwestedt (Schleswig-Holstein): Um 4985 Plätze auf Rang 4706
  9. Elektro Dresden-West Gesellschaft für Elektrotechnik mbH aus Dresden: Um 4897 Plätze auf Rang 4079
  10. NAVIS Schiffahrts- und Speditions-Aktiengesellschaft aus Hamburg: Um 4808 Plätze auf Rang 3370

 

Datenbasis für B2B-Anwendungen
         Das Medium Die Deutsche Wirtschaft bietet mit seinen Unternehmensrankings Goldstandards im Bereich der deutschen Firmeninformationen. Als eine der wenigen originären und redaktionell geprüften Datenquellen werden die Firmendatenbanken von den namhaftesten Industrie- und Beratungsunternehmen sowie Forschungseinrichtungen bezogen (Bestellinfo hier). Neben „Mittelstand 10.000„, „Top 1.000 – Die größten Familienunternehmen“ und weiteren Spezialrankings wird auch der Gesamtbezug aller Rankings in der DDW-„Master-Datenbank“ angeboten. 

Die Rangverlierer

4.611 Unternehmen mussten in der aktuellen Version Plätze abgeben.

Es ist darauf hinzuweisen, dass sich die Rangverluste nicht zwingend aus der konkreten Geschäftsentwicklung eines Unternehmens ergeben müssen, sondern beispielsweise auch, weil bisherige Schätzwerte der Rankingredaktion angepasst wurden, eine Neuaufteilung von Mutter-Tochter-Verhältnissen vorgenommen wurde, oder sich Veränderungen aufgrund der Neugewichtung des Scoringindex ergeben haben.

Die Top-Ten der Rangverlierer:

  1. APZ Auto-Pflege-Zentrum GmbH aus Darmstadt: -5743 Plätze auf Rang 8521
  2. August Truss GmbH & Co. KG aus Kassel: -4507 Plätze auf Rang 7156
  3. TRAUCO AG aus Großefehn (Niedersachsen): -4402 Plätze auf Rang 9722
  4. A. Hartl Resort GmbH & Co. Holding KG aus Bad Griesbach (Bayern): -4165 Plätze auf Rang 9324
  5. MARTOR KG aus Solingen: -3971 Plätze auf Rang 9020
  6. Simba Computer Systeme GmbH aus Ostfildern (Baden-Württemberg): -3802 Plätze auf Rang 9788
  7. K&P Computer Service- und Vertriebs-GmbH aus Wiesbaden: -3776 Plätze auf Rang 8666
  8. Ralf Allekotte GmbH aus Heidelberg: -3727 Plätze auf Rang 9892
  9. ILF Beratende Ingenieure GmbH aus München: -3722 Plätze auf Rang 9937
  10. Eisen Fendt GmbH aus Marktoberdorf (Bayern): -3705 Plätze auf Rang 9936

Die Veränderungen in den Top-100

Auch in den aktuellen Top-100 gab es erhebliche Veränderungen: 13 Unternehmen rückten neu ins Top-Segment der Mittelstandsfirmen-Datenbank. Von den anderen stiegen 32 Unternehmen in ihren Platzierungen, 52 sanken. Nur vier hielten ihre Ränge.

Mit dem höchsten Ranggewinn in die Top-100 kam die Molkerei Ehrmann AG in das Spitzenfeld: Um 91 Plätze auf Rang 100. Ehrmann ist eines der größten Milchverarbeitungsunternehmen in Deutschland und auch international mit diversen Produktionsbetrieben sowie Vertriebsniederlassungen vertreten. Unter der Marke Ehrmann werden Produkte in über 50 Ländern der Welt verkauft. Mit über 2500 Mitarbeitern hat die Ehrmann AG im Jahr 2018 einen Umsatz von über 849 Millionen Euro erwirtschaftet.

Die Forschungsaktivitäten von IFA sind in der Vorentwicklung in Haldensleben gebündelt. Hier experimentieren Materialwissenschaftler beispielsweise mit den neuesten Stahllegierungen, um die Betriebsdauer der Rohre und Gelenke zu erhöhen oder um deren Gewicht abzusenken (Bild: Unternehmen)

Innerhalb der Top-100 hat es erfreulicherweise eines der wenigen Unternehmen aus Sachsen-Anhalt im Mittelstandsranking überhaupt zum größten Ranggewinn gebracht: Die IFA Group aus Haldensleben stieg um 47 Ränge auf Platz 47. IFA Haldensleben wurde im Jahr 1959 in der ehemaligen DDR gegründet, um Antriebswellen für die ostdeutsche Volkswirtschaft zu produzieren. Nach dem Fall der Berliner Mauer wurde IFA im Jahr 1992 von Heinrich von Nathusius privatisiert und hat sich zum zweitgrößten Längswellenhersteller der Welt entwickelt, mit 3.000 Mitarbeitern auf drei Kontinenten. 2018 brachte es das Unternehmen auf 691 Millionen Euro Umsatz. Antriebswellen und Gelenke sind das Kerngeschäft.

Aufgrund des anhaltenden Geschäftserfolg ausgeschieden aus den Top-100 ist beispielsweise die Multivac Sepp Haggenmüller SE & Co. KG aus dem bayerischen Wolfertschwenden. Mit einem Umsatz von rund 1,1 Milliarden Euro konnte der Verpackungsspezialist auch 2018 ein sattes Umsatzwachstum erzielen und übersteigt damit die Umsatzgrenze von einer Milliarde Euro für das Mittelstandsranking. Multivac findet sich nunmehr im Ranking der größten Familienunternehmen bzw. in der Master-Datenbank von DDW.

Neu in den Top-100:

  1. ACO Gruppe (Büdelsdorf / Schleswig-Holstein): Neu auf Rang 70
  2. Rheinische Post Mediengruppe (Düsseldorf): Neu auf Rang 76
  3. OHB AG (Bremen): Neu auf Rang 77
  4. Groz-Beckert KG (Albstadt / Baden-Württemberg): Neu auf Rang 78
  5. Eckes-Granini Group GmbH (Nieder-Olm / Rheinland-Pfalz): Neu auf Rang 80
  6. Nemetschek SE (München): Neu auf Rang 81
  7. RKW SE (Frankenthal / Rheinland-Pfalz): Neu auf Rang 84
  8. Leonhard Kurz Stiftung & Co. KG (Fürth): Neu auf Rang 85
  9. Bizerba GmbH & Co. KG (Balingen / Baden-Württemberg): Neu auf Rang 86
  10. Sennheiser electronic GmbH & Co. KG (Wedemark / Niedersachsen): Neu auf Rang 92
  11. Orafol Europe GmbH (Oranienburg / Brandenburg): Neu auf Rang 97
  12. Alnatura Produktions- und Handels GmbH (Bickenbach / Hessen): Neu auf Rang 98
  13. Ehrmann AG (Oberschönegg / Bayern): Neu auf Rang 100

 

Die Top-10

Beckhoff bleibt Platz 1, ifm rückt auf Rang 2 vor: Die Top-10 der wichtigsten Mittelstandsunternehmen in Deutschland:

  1. Beckhoff Automation GmbH & Co. KG, Verl (Nordrhein-Westfalen): 856,8 Punkte (unverändert)
  2. ifm stiftung & Co KG, Essen: 836,4 Punkte (+4 Plätze)
  3. Borgers SE & Co. KGaA, Bocholt (Nordrhein-Westfalen): 834,9 Punkte (-1 Platz)
  4. Windmöller & Hölscher Gruppe, Lengerich (Nordrhein-Westfalen): 810,1 Punkte (-1 Platz)
  5. Fischerwerke GmbH & Co. KG, Waldachtal (Baden-Württemberg): 790,4 Punkte (-1 Platz)
  6. C.D. Waelzholz GmbH & Co. KG, Hagen (Nordrhein-Westfalen): 785,9 Punkte (-1 Platz)
  7. HiPP Gruppe, Pfaffenhofen (Bayern): 767,7 Punkte (+1 Platz)
  8. Handtmann Unternehmensgruppe, Biberach an der Riß (Baden-Württemberg): 767,5 Punkte (+3 Plätze)
  9. Kathrein-Gruppe, Rosenheim: 764,6 Punkte (-2 Plätze)
  10. WIKA Alexander Wiegand SE & Co. KG, Klingenberg am Main (Bayern): 761,3 Punkte (-1 Platz)

 

Die Standorte mit den meisten Top-Mittelständlern

Die Top-10 der 2.873 Städte mit den meisten Top-Mittelständlern am Standort blieben in ihrer Rangfolge unverändert:

  1. Hamburg mit 348 Unternehmen (- 4)
  2. Berlin mit 244 Unternehmen (- 8)
  3. München mit 210 Unternehmen (- 2)
  4. Köln mit 131 Unternehmen (+ 1)
  5. Bremen mit 100 Unternehmen (- 3)
  6. Nürnberg mit 96 Unternehmen (+ 2)
  7. Düsseldorf mit 90 Unternehmen (- 2)
  8. Stuttgart mit 89 Unternehmen (- 3)
  9. Bielefeld mit 62 Unternehmen (+ 1)
  10. Hannover mit 54 Unternehmen (unverändert)
  • Das Ranking der 100 Städte mit den meisten Mittelstandsunternehmen finden Sie hier

 

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